Berlin, der erste Juli 2019, ,,The Day off“ – ,,der freie Tag“ … an dem alles möglich ist, wie der erste Moment einer großen Liebe, wie im Titel der Runway Show von Kilian Kerner, oder, wie für mich, der Flug nach Berlin, wo mich ein fantasievolles, modisches Feuerwerk an Farben und Formen erwartete, viele inspirierende, tollen Menschen und auch den jungen, bereits sehr erfolgreichen Designer Kilian Kerner und eben jene Show im E-Werk auf der Mercedes Benz Fashion Week in Berlin … „MBFW Fashion Week Berlin Sommer 2019 2020 Teil 2: Kilian Kerner persönlich und seine Kollektion THE DAY OFF & DER ERSTE MOMENT!“ weiterlesen
Schlagwort: Sun
ShortStory/ Interior Design : Fröhliches Familienleben: Hunde und das beste Sofa von allen …
Hallo Ihr Lieben
Viele Anfragen, nicht nur auf meinem Blog, sondern auch auf Instagram, veranlassen mich, Euch heute auf nicht ganz ernstgemeinten Weise- meine,,Fellnasenbande“ und ihre Beziehung zu einem ganz besonderem Möbelstück, unserer neuen Couch, vorzustellen! „ShortStory/ Interior Design : Fröhliches Familienleben: Hunde und das beste Sofa von allen …“ weiterlesen
Outfits clever zusammengestellt „Whatever you can do for your perfect life – just do it!“
Hallo Ihr Lieben,
Der Juni zieht ins Land und gerade zu dieser Jahreszeit suchen wir wieder nach Looks, mit denen wir ,,für alle Eventualitäten“ abgesichert sind, für warme Sonnentage und auch Regen .. Wie fast alle meine Looks ist das Beispiel-Outfit heute dabei sehr bequem, hat aber Details, die dem ganzen Pfiff verleihen. Außerdem habe ich wieder viele Tipps auf Lager, was es zu beachten gilt, wenn man beim gegenüber gut ankommen möchte…
Mercedes Benz Fashion Week Berlin S Summer 2018 / 19 Teil 1: Modetanz der Designer, mein persönliches Programm und die Highlights der Saison!
Da ich im folgenden Text Markennamen genannt habe, muß er nach der neuen Rechtslage als ,,Werbung“ gekennzeichnet werden, was ich hiermit tue!
Hallo Ihr Lieben!

Hier in Berlin neigt sich die Fashion Week dem Ende! Noch nie war dieses Event, was auch für die deutsche Mode-Szene zunehmend an Bedeutung gewonnen hat, auch für mich so schön, intensiv, aber auch anstrengend gewesen!
Wie viele der Designer in ihrer Show ihr Augenmerk längst nicht mehr ,,nur“ auf die Präsentation Ihrer Mode setzen, sondern mit zackigen Tanzeinlagen bei Maisonnoée und Riani oder urige Schuhplattler-Einlagen bei Sportalm, beim Publikum Begeisterung hervorrufen, reduzierte auch ich meinen Aufenthalt nicht nur auf die sicher obligatorische Beschäftigung mit den neuesten Modeströmungen …

Denn die Fashion Week ist weit mehr – Für fünf Tage in der Saison wird eine Zauber – und Glamour-Welt erschaffen, in der, gleich der Brunftzeit in der Natur, nicht nur neue und fantasievolle Mode der besten Designer Deutschlands bestaunt, sondern auch um persönliche (Geschäfts-) Partner gebuhlt werden kann, wie sonst zu kaum einer anderen Gelegenheit … Alles wird aufgefahren, was ein Label zu bieten hat!
Es wird nicht nur an jedem Faltenwurf gearbeitet, bis er perfekt sitzt, sondern auch die Showeinlage und den Inhalt und das Aussehen der Goodie-Bag bis ins Detail geplant!
Nicht zu reden von der Organisation des grandiosen ,,Berliner Mode Salons „ im angemessenen Ambiente des Prinzregentenpalais, in dem die Designer ihre Mode und auch Design-Objekte ,,von Angesicht zu Angesicht“ präsentieren können,
den sieben großen Messen wie ,,Premium Berlin Marketplace for Fashion & Lifestyle“ ,,Fashiontech“, der ,,Bright Tradeshow “ und der ,,Seek the voice of street culture“, ,,Green Showroom„, ,,Ethical Fashion Show“ sowie die ,,Show&Order“ mit hochwertiger Mode,
den vielen Lounges , in denen handverlesene ,,VIPS„, ,,Influencer“ und sonstige meist irgendwie multi-mediale ,,Persönlichkeiten“ oder Modeleute von Designern eingekleidet, von Stylisten geschminkt, frisiert oder mit den neuesten Errungenschaften der Mode- und Beauty-Industrie vertraut gemacht werden sowie zu kleineren Aktionen wie Bastel- oder Fotomöglichkeiten eingeladen werden,
den weiteren zahlreichen ,,Nebenevents“ wie Ausstellungen, Sonderaktionen und last not least den zahlreichen After-Show Partys, bei denen dann bei so manchem die Anspannung langsam abfällt …
So investiere auch ich als ,,DrNessy“ einerseits, die sich mit den Tricks für ein gesundes, fröhliches langes Leben beschäftigt und Fashionista andererseits, viel Zeit und Energie in die Vorbereitung für diese fünf Tage, um an diesem Schauspiel der menschlichen Natur teilzunehmen, mitzuschwimmen, meine Persönlichkeit zu schulen für den Blick auf die vielen subtilen Details, die immer wieder, kaum merklich, das Auge streifen und einen wacheren Geist, viele Ideen und auch die Karten einiger inspirierenden Bekanntschaften mit nach Hause zu nehmen …
Meine persönliche Fashion Week Berlin in Zahlen:
- Etwa 1000 mal habe ich den Auslöser des Fotoapparates, manchmal zugegeben etwas übereifrig, getätigt,
Eines meiner Lieblingsbilder: Der Fotograf auf dem ,,roten“ Teppich der MBFW! Markus Nass, Modefotograf, kann sich auch selbst perfekt in Szene setzen! - habe alle Looks, die ich eingepackt hatte, auch getragen und zusätzlich noch Designerklamotten, sodaß ich bis zu dreimal am Tag mein Outfit gewechselt habe … um festzustellen, dass diese ,,lässige Eleganz“, die einen wirklich guten Look ausmacht, verdammt schwer zu erreichen ist und nur wenige diese ,,Kunst“ bis zur Vollendung beherrschen …
- Zusätzlich benötigte ich mindestens eine Stunde pro Tag für ,,Make up und Haare“ . Quasi als Lohn für diese Mühen durfte ich
- mit tollen Fotografen zusammengearbeiten,
- bei fünf Fashion – Shows dabei sein (Guido Maria Kretschmer / Maisonnoée / Sportalm / Lana Mueller / Isabel Vollrath)
- auf der Green Showroom /Ethical Fashion Show- Messe durch die Hallen schlendern und mich
- in vier liebevoll und aufwändig organisierte Lounges verwöhnen lassen (Reichert+ Beauty&Fashion Lounge, Styleranking, HashMag Blogger Lounge, Beauty to go).
- Zum ersten Mal besuchte ich diese Saison auch den Berliner Mode Salon, in dem, in der wunderschönen Umgebung des Kronprinzenpalais, viele Designer ihre Mode kunstvoll präsentiert und auch erklärt haben,
- habe einige tolle prominente und auch – nicht minder interessante – weniger prominente Menschen kennenlernen dürfen und

bin bei manchmal über 30 Grad im Schatten etwa 80 Kilometer auf einem viel zu kleinem, aber immerhin nahezu funktionstüchtigem Leih-Fahrrad gefahren …Denn damit war ich, trotz Konditionsmängel, meist schneller als mit dem Taxi oder öffentlichen Verkehrsmittel und nur so konnte ich ein solch´ straffes Programm auch bewältigen!
Mit anderen Worten – es gibt viel zu berichten und doch bin ich so überwältigt von den Ereignissen, dass es schwer fällt, einen Anfang zu finden …
Deshalb fange ich heute einfach einmal mit dem an, was Euch in diesem Zusammenhang wahrscheinlich am meisten interessiert! Widmen wir uns also DER Frage der Fragen, wenn wir an ,,Fashion Week“ denken, die da lautet:
Was sind die Mode-Highlights im Sommer 2018/ 2019?
Allerdings ist diese Frage, auch und besonders nach Sichtung dieser ganzen Shows, Ausstellungen und auch Begutachtung vieler Streetstyles, die mir über den Weg gelaufen sind, nicht einfach zu beantworten! Denn jeder Designer hat einen etwas anderen Stil, seine persönliche Handschrift …
Was sich davon tatsächlich als ,,echter Trend“ durchsetzt, kann man eigentlich erst im nächsten Sommer auf der Fashionweek erkennen, wenn man sieht, was dort die ganzen Fashionistas (freiwillig) tragen …
Also könnte ich Euch heute wohl eher die Frage beantworten, was ,,aktuell“ im Trend ist …
Aber eigentlich möchte ich das gar nicht so ganz genau differenzieren, sondern Euch einfach ein paar Eindrücke schildern, die ich diesmal modetechnisch auf der Fashion Week gesammelt habe, denn ein paar Dinge sind mir schon aufgefallen …
1. Neben Farbe – viel Creme & Schwarz
Sowohl auf den Straßen wie auch in den Shows konnte man diesen Sommer in Berlin auffallend viel Schwarz, mit Weiß oder Creme kombiniert, ausmachen … Auch ich habe übrigens dieses Jahr für die Kretschmer-Show diese Farb-Kombi in Anlehnung an die allseits verehrte Coco Chanel gewählt. Links oben ein Outfit, bedruckt mit venetianischen gotischen Spitzbögen von Isabel Vollrath, die übrigens die diesjährige Gewinnerin des von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe/Projekt Zukunft geförderten Präsentations-Slots ist, unten Naomi Omamuli Emicom in Dorothee Schumacher im Berliner Mode Salon.
2. Monochrome Outfits in Creme
waren dieses Jahr nicht nur bei Maisonnoée (rechts Sängerin Nova Miller, die kraftvoll und sensitiv, passend zur Mode von Maisonnoée die Show eröffnete, links unten) und Isabel Vollrath (links oben) ein Thema …
3. Neue It-Farbe Orange von Rostrot bis Abricot …
Egal ob Gemanys Next Topmodels Kim Hnizdo (links unten) oder Elena Carrière (links oben ) – oder die Designer auf den Laufstegen – an dieser Farbe kam auf der Fashion Week in Berlin kaum jemand vorbei! Auch Isabel Vollrath (links oben) machte diese Farbe neben Creme zu einem Hauptakteur ihrer Show, während Lana Mueller (rechts oben Mitte) einen leichteren Abricot-Ton, der in Richtung des kühleren Magenta ging, in den Mittelpunkt rückte …! Sportalm (links oben Mitte und rechts unten) kombinierte Orange mit leichteren Tönen, wodurch eine frische Wirkung erzielt wurde …

4. Volants
Der verspielte Volant-Trend, der schon im vergangen Jahr auf dem Vormarsch war, hat sich eindeutig, nicht nur an den Armen, sondern auch am Körper und an den Hosen durchgesetzt! Die Schnitte sind dabei oft so gehalten, dass unter den ,,Stoffwellen“ durch raffinierte Schnitt-Technik die Haut hervorblitzt!
5. Transparenz
Wobei diese Saison sowieso wieder gerne Haut gezeigt wird! Dabei erlauben auch zarte Spitzenstoffe subtile Einblick in das ,,Darunter“ … (Links unten und rechts Maisonnoée, ansonsten Kretschmer)
6. Schnitte, die den Körper locker umspielen
Insgesamt sind die meisten Schnitte eher locker ausgelegt, was für den Sommer sicherlich kein Nachteil ist … (oben links Isabel Vollrath, Mitte Kretschmer, rechts SportalmMitte oben Sportalm, links unten Lana Mueller, rechts unten Kretschmer).
7. Runde Taschen
Sowohl auf dem Laufsteg als auch unter den Gästen geht´s rund! Praktisch sind die runden Täschchen allemal, da durch eine halbe Drehung unten plötzlich oben ist ….Links sieht man eine Tragtasche aus Stroh von Lana Mueller, rechts eine schwarz-weiße Umhängetasche von Sportalm…
Und damit bin ich für heute schon wieder am Ende meiner kleinen Übersicht zur Fashion Week angekommen …
Hoffentlich hat sie Euch soviel Spaß wie mir gemacht! Gerne könnt Ihr mir Eure Meinung zu dem ganzen ,,Modezirkus“ schreiben oder auch, welches der vielen Outfits Euer Interesse geweckt hat…
Bis bald! Eine wunderschöne (Rest-) Woche, wir lesen uns!
Alles Liebe, Eure Nessy
Impressionen der letzten Fashion Weeks könnt Ihr übrigens hier nachlesen …
Bisher sind in dieser Reihe erschienen:
Sommer 2018 (Sommersaison 2019):
ÜBERBLICK ÜBER ALLE ARTIKEL ZUR MERCEDES BENZ FASHION WEEK ( MBFW ) BERLIN / STADT BERLIN
Reisen: Dubai Teil 2 – Viele, viele Tipps, die nicht unbedingt im Reiseführer stehen und Angewohnheiten, die erstaunen …
Ich achte und respektiere die Einwohner Dubais sehr und bedanke bei allen für die sehr herzliche Gastfreundschaft und für die vielen Erzählungen und Informationen, die mir überlassen wurden und die diesen Artikel so besonders machen!
Die folgenden Aussagen beruhen auf meinen persönlichen, subjektiven Erfahrungen und Informationen und sind ohne Gewähr, insbesondere die Aussagen über das Mitführen der Medikamente und die Schlafboxen, in denen natürlich jeder schlafen kann!
Hallo Ihr Lieben!
Hier kommen nun meine persönlichen Dubai-Tipps, die ich vorher nicht wusste … Vielleicht Ihr ja auch nicht, dann profitiert Ihr davon, wenn ihr Dubai auch einmal besucht, was sicherlich empfehlenswert ist!
1. Was, wie, wann und wo buchen?
Wir waren, zugegeben, relativ blauäugig bei der Buchung. das Internet verunsicherte mich, weil ich einfach Schwierigkeiten hatte, die Angebote zu objektivieren. Welches Hotel sollte ich wählen? Schon hier gab es sehr große Preisunterschiede … Mit oder ohne Frühstück … Oder gar Vollpension? Sollte es ein Bett im legendären Burj el Arab sein oder gar im grandiosen Atlantis. Am Meer oder in der Stadt? …
1.1. Direkt am Strand?
Eine kurze Beantwortung der Fragen: Wenn Ihr Wert auf Strand legt und weniger auf Erlebnisse, könnt Ihr auch Euren Hauptstandort in Abu Dabi wählen und vielleicht einen Tag nach Dubai fahren! Das kann günstiger sein! Wir hatten ein Hotel ,,10 Minuten bis zum Meer“. Das war relativ lang, weil wir trotzdem ein Taxi nehmen mussten! Ein Shuttle fuhr nämlich nur einmal am Tag! Lasst Euch also nicht von diesen ,,Shuttle-Versprechen“ einlullen! Es war aber auch nicht wirklich fußläufig in die Stadt (wer möchte schon 20 Minuten bei 30 Grad im Schatten stramm marschieren?) und der Pool war ein Rooftop-Pool… zugegeben mit einer klasse Aussicht! Aber eben nicht ,,mit weitläufiger Gartenanlage“ , wie ich das eigentlich schöner finde. Obwohl ich hier sicher nicht meckern will, denn das Hotel (der Ramada-Kette) war schon sehr luxuriös! Allerdings haben wir das gebuchte Zimmer sofort upgegradet, da es für drei Personen definitiv zu klein war!
1.2. Mit oder ohne Vollpension?

Das kommt wiederum darauf an… Das Frühstück ging (bei uns) bis 11 Uhr und war so lecker und reichhaltig, mit allem, wirklich allem, was man sich nur wünschen konnte, sodaß wir uns richtig sattessen konnten. Abends aßen wir meist etwas aus der Hand und, ja, okay, meist landete noch eine Pizza auf unserem Zimmer … trotzdem fuhren wir wesentlich billiger wie mit Vollpension . Außerdem neige ich dazu, mich an diesen abendlichen Buffets zu voll zu essen, weil ich einfach nicht widerstehen kann… Insofern buche ich persönlich nicht unbedingt Abendessen dazu, nur, wenn es gerade relatic günstig ist! Aber auf der anderen Seite ist es natürlich praktisch, wenn man sich kein Essen außerhalb suchen muss und das Essen ist meist so abwechslungsreich, dass man diesbezüglich keine Probleme hat! Vollpensionbuche ich nur, wenn es sowieso dabei ist, weil ich das eigentlich nicht brauche. Aber auch da sind die Geschmäcker verschieden. Ich gebe nur zu bedenken, dass man ja in Dubai meist schon Ausflüge macht und man mittags kaum zuhause ist…
Aber kommen wir zurück zu unserer Hotelsuche…
So machten wir uns eines Samstags auf in die Stadt, um Reisebüros abzuklappern, da es ja um keine kleinen Summen für eine Woche. Pro Person war zwischen tausend und 5000 Euro Pauschalurlaub im Internet bei den gängigen Portalen alles zu finden!
Die Beratung in den Reisebüros war sehr unterschiedlich. Wir gerieten an eine nette junge Dame, die uns relativ kompetent schien. Man merkt schnell, wie engangiert die Reiseverkäufer sind. Mein TIpp: Wenn jemand das Tempo einer Rennschnecke aufweist, ist das für Eure Bedürnisse trotzdem noch zu langsam! Wenn aber der/diejenige begeistert von seinen/ihren Erlebnissen genau der Destination erzählt, zu der Ihr auch hinwollt, seid Ihr richtig, denn er/sie wird Euch viele Tipps gratis geben!
Als erstes sollte man sich überlegen, auf was man wirklich Wert legt und wo man Abstriche machen kann. Im Folgenden nun meine Tipps, die ich wirklich auch vorher gebraucht hätte!
Natürlich gibt es immer auch einmal wieder Sonderangebote oder wechselnde Kontingente der Firmen, sodaß meine Tipps als Tendenzen zu sehen sind, die im Einzelfall auch einmal anders sein können und die reine Erfahrungswerte von mir und anderen Dubai-Reisenden sind!
1.3. Die günstigste Möglichkeit zu buchen ist häufig …
1.3.1. … lange, lange vorher! Am besten sofort, wenn die Angebote auf den Markt kommen, also zum Beispiel 1 Jahr vorher!
1.3.2. … ,wenn man keine Reiserücktrittsmöglichkeit vereinbahrt. Dies ist allerdings bei unserem manchmal sehr kurzfristigen beruflichen Terminen schlicht nicht machbar! Allerdings haben wir auch über eine Kreditkarte eine Reisrücktrittsversicherung bei Krankheit integriert, sodaß man dies im Einzelfall entscheiden muss, was geht!
1.3.3. … wenn man Flug und Hotel unter Umständen getrennt bucht! Das muss man schlicht und ergreifend durchrechnen.
1.3.4. … wenn man verschiedene Anbieter auch bei den Einzelangboten für Flug und Hotel vergleicht!
1.3.5. … wenn man selbst im Hotel fragt, was die Reise kostet. Oft ist die direkte Buchung tatsächlich günstiger oder man bekommt ein besseres Zimmer! Übrigens ist auch dann empfehlenswert, wenn beim Reiseanbieter schon alles ausgebucht ist!
1.3.6. … wenn man ,,außerhalb der Saison“ bucht. Allerdings ist es im Sommer doch relativ heiß (teilweise bis über 50 Grad im Schatten). Auch wenn ,,innen“ alles klimatisiert ist, kann man dann über die Mittagsstunden quasi nichts ,,draußen“ unternehmen. Das sollte man sich gut überlegen! Wir hatte im Frühjahr ideale Reisebedingungen und auch im Winter ist Dubai eine geniale Destination, weil man in den Momenten, wenn sich der Organismus wirklich nach Sonne und Wärme sehnt, ihm genau das geben kann! Allerdings ist es auch eine gehörige Umstellung! Deshalb sollte man im Anschluss dem Körper ein paar Tage zur Anpassung geben und ihn, wieder in Deutschland, besonders warm einpacken!
2. Benimm-Regeln
2.1. Kleiderordnung
2.1.1. Frauen:
Viele Frauen und Mädels laufen, wenn sie aus westlichen Ländern kommen, ehrlich gesagt oft relativ freizügig herum, ohne dass ,,etwas passiert“. Allerdings schätzen das die islamischen Männer überhaupt nicht. So diplomatisch sie auch mit vielem sind, so sauer sind viele von ihnen, wenn sie das sehen! So habe ich beobachtet, wie die Männer solche Frauen mit Absicht ,,aus Versehen“ im Vorbeigehen angerempelt haben, weil sie betont wegsahen! Wer sich selbst so etwas ersparen möchte, sorgt dafür, dass die Kleidung in der Öffentlichkeit möglichst zumindest bis kurz vor die Knie geht und ,,oben herum“ kein Brustansatz zu sehen ist, der Körper nicht zu figurbetont zur Schau gestellt wird und die Schultern bedeckt sind! Möchte man am Strand ein Top tragen, sind große Schultertücher, leichte Jäckchen oder Ponchos eine gute Lösung, die man auch leicht über die Haare ziehen kann, wenn man einen religiösen Ort besichtigen möchte. Übrigens habe ich mein großes Tuch auch am Strand gegen die Sonne gut einsetzen können! Ein absolutes Don´t: Am Strand umziehen, dass man etwas ,,sehen könnte“. Besser: Umkleide oder Toilette dafür aufsuchen!
2.1.2. Männer:
Abends beim Essen sind, wie auch in vielen deutschen Hotels, lange Hosen angesagt! Ansonsten sollten die Knie bedeckt sein. Sohnemann sah das allerdings nicht ein und verzichtete nicht auf seine, glücklicherweise doch ein wenig längere Bermudas, was auch okay war! Übrigens wurde mein Mann schon ein wenig eifersüchtig auf die schönen, luftigen , schneeweißen ,,Kleider“ der Männer. Aber nein, das geht nicht, ihr Lieben! Denn diese sind ,,Gläubigen“ vorenthalten. Ein wenig schade, oder?
2.2. Beim Essen
Beim Essen benimmt man sich ,,ganz normal“. Wer Knigge in Deutschland anwendet, tut dies auch in Dubai, wer nicht, der nicht, was schade ist! So vermeidet man an Buffets, sich die Teller übervoll zu machen, drängelt nicht und isst und trinkt erst, wenn er Platz genommen hat. die Serviette gehört vor dem Essen auf den Schoß und wenn zum Schluss Wasser mit einem Tuch gereicht wird, ist dies zum Händewaschen!
Klar, dass man sich bei einer Einladung zuhause nicht einfach hinsetzt und auch im besseren Restaurant heißt es meist ,,wait to be seated“. So haben wir auch schon öfters einmal gewartet, allerdings hat uns das Restaurant dann einen ,,Buzzer“ mitgegeben, der anging, als der Tisch frei war. Eine gute Sache!

2.3. Alkohol
..zu konsumieren, ist in der Öffentlichkeit verboten. Mit Öffentlichkeit ist außerhalb von lizensierten Restaurants/ Safaris/ Clubs und Hotels gemeint. Alkohol wird nicht an Personen unter 21 abgegeben. Da wird kein Spaß verstanden! Betrinken ist ein absolutes No-Go! Wer sich über die Details informieren möchte, da ich an den Fragen diesbezüglich Unsicherheiten bemerkt habe und meine Aussagen gar als falsch tituliert wurden, kann sich hier schlau machen!
2.4. Großzügigkeit
Orientalen sind sehr großzügig. Wenn man jemanden trifft, zu dem man ein wie auch immer geartete Beziehung hat, wird man häufig eingeladen! Es ist eine Unhöflichkeit, wirklich abzulehnen. Stattdessen wird erwartet, zuerst so zu tun, als lehne man ab, dann aber sehr schnell einzulenken und sich für die Großzügigkeit überschwänglich zu bedanken. Das gilt natürlich nicht bei Teppich- und anderen Händlern, die einen zum Tee einladen wollen! Denn hat man den Tee erst angenommen, ist es schwierig, nichts zu kaufen, ohne unhöflich werden zu müssen und das gilt in Dubai als No Go! Auch gegenüber Teppichhändlern! Sie sind dann echt persönlich beleidigt!
2.5. Handeln
In Kaufhäusern handelt man natürlich nicht! Auch nicht an Imbißständen oder in Restaurants! So etwas ist wirklich peinlich!
In dieser ,,Kunst“ kann man sich aber in den ,,Souks“ versuchen, den Markthallen für Gewürze und Gold, die am Dubai Creek liegen. Zielwert ist mindestens die Hälfte des Anfangsgebotes des Händlers… Auch wenn Ihr das Stück wollt, lohnt es sich, zwischendurch bei den Verhandlungen so zu tun, als ginge man.. Ist der Händler verhandlungsbereit, wird er einen zurückrufen, wenn nicht, nicht! Auch so ein kleines Spielchen …

2.6. Medikamentenkauf
… sind öfters rezeptfrei als bei uns und man bekommt viele, die teilweise günstiger sind als in Deutschland, was sich allerdings durch die Internet-Apotheken etwas relativiert hat. Auch wir haben wieder einiges eingekauft. Zugegeben sind unsere Einkäufe, medizinisch gesehen, nicht unbedingt empfehlenswert. dennoch enthalte ich sie Euch nicht vor. So gibt es viele Nahrungsergänzungsmittel in Gummidrops- Form… Find´ ich persönlich lecker, verführt aber zur Überdosierung!
Ich habe mir auch Collagen-Tabletten gekauft, da sie tatsächlich die Haut und Gelenke aufbauen sollen – natürlich gibt es dafür weder Richtlinien noch echte Beweise, wenn auch Studiendaten einen Besserung der Faltentiefe gefunden haben sollen. Egal, ich mache jedenfalls jetzt einmal so eine Collagen-Kur! Ich werde Euch berichten, ob ich einen Unterschied gemerkt habe!
Dann habe ich mir ein Super-Duper Medikament mit Billionen von Darmbakterien aus mindestens 1000 verschiedenen Stämmen gekauft. Damit ich kein Leaky-Gut bekomme! Kennt Ihr nicht? Könnt Ihr auf diesem Blog ja einmal nachlesen! Nebenbei erwähnt ist dieses Krankheitsbild schon fast als Volkskrankheit anzusehen und beeinträchtigt unseren ganzen Organismus…
Aber kommen wir zum nächsten Thema. Beratung wird in Apotheken großgeschrieben. Wenn man also nur ein kleines Wehwehchen hat, kann man dort erst einmal nachfragen. Natürlich empfehle ich sofort eine ärztliche Beratung, wenn es um ernsthaftere Probleme geht oder man sich, wie auch immer, unsicher ist!
2.7. Medikamenteneinfuhr
Hier gibt es teilweise gegenteilige Aussagen. Es ist laut meinen Informationen am einfachsten, wenn Ihr bei
2.7.1. normal verschreibungspflichtigen Medikamenten ein Rezept mitnehmt, auf dem es verschrieben wurde.
2.7.2. bei Medikamenten, die unter das sogenannte ,,Betäubungsmittelgesetz“ fallen
eine in Englisch geschriebenen Bescheinigung mitführt, auf der der verschreibende Arzt und das Gesundheitsamt unterschrieben haben. Dieses Formular könnt Ihr im Internet herunterladen und zwar hier !
2.7.3. rezeptfreien Medikamenten
in der Regel (wenn es nichts Exotisches ist) nichts weiter unternehmt.
Weiterführende Informationen zum Thema des ADAC habe ich hier gefunden.
2.8. Trinkgeld
Immer doch! Der Zimmerdienst im Hotel freut sich über ein paar Münzen! Am sinnvollsten finde ich persönlich, jeden zweiten Tag umgerechnet etwa 2 Euro auf einem Zettel, auf dem ,,Thank you“ steht, zu legen. Dann werden auch ,,Sonderwünsche“ wie ein zweites Kopfkissen gerne erfüllt und die Kaffeebar ist stets besonders großzügig bestückt.. Zumindest haben wir diese Erfahrung gemacht! Auch dem Portier gebe ich etwas fürs Kofferschleppen… In Restaurants runde ich, je nach Service, 10 – 20 % auf.
3. Verhalten Männer und Frauen und wozu ein Fahradlenker – ähnlicher Wasserhahn gut ist
In Dubai sehen es die Männer als ihre Pflicht an, ihre Frauen ,,zu beschützen“. Gerne haben sie mit Stolz ihre Kinder auf dem Arm und bringen ihre Liebste(n) bis in die Einkaufsläden, ,,checken“ die Lage, um dann vor der Tür auf und ab zu patrouillieren, was ich ein paarmal beobachtet habe. Die Frauen machten mir dabei einen fröhlichen, selbstbewußten Eindruck!
3.1. Gewisse ,,Etablissements“
Ich unterhielt mich mit einer Frau, die die ,,Abaya“ trug. Wir waren gerade auf ,,dem Örtchen“ , auf dem die meisten Frauengespräche stattfinden. Nebenbei erwähnt, ist dieses ,,Etablissement“ in Dubai wirklich IMMER unfassbar sauber und luxuriös ausgestattet! Wozu ein fahrradlenker – ähnlicher Wasserhahn gut ist, wollt Ihr nun endlich wissen? Come on, das wisst Ihr nicht? Ich übrigens auch nicht 😉 ! In der Mitte wäscht man sich die Hände. Soweit, so gut! Natürlich mit Seifenschaum, is ja klar! Dann trocknet man sie sofort im Anschluß an eben jenen ,,Armen“ links und rechts durch den kräftigen heißen Luftstrom, der dort entfleucht. Genial, oder?
By the way – In jeder Toilette gibt es zudem eine Handdusche (Achtung, sie hat ordentlich Druck), um sich wirklich an ,,gewissen Stellen“ porentief rein zu ,,strahlen“. Mit soviel Power eine für mich etwas, äh, ungewohnte… Okay, lassen wir das!
3.2. Die unterschiedliche Sicht der Dinge
Jedenfalls teilte mir die ,,Schöne“, die sich zwecks Restaurierung ihres so schon perfekten Make ups, sich ihrer Abaya kurz entledigt hatte, im besten Oxford-Englisch mit, dass sie stolz auf ihre Position und ihre Abaya sei und dass sie den Eindruck habe, dass wir doch in Wirklichkeit von unseren Männern unterdrückt würden, so lieblos, wie sie mit uns umgehen würden. Was sie an europäischen Männern und Frauen beobachte, würde SIE nie mit sich machen lassen! Wow! Das saß! Leider konnte ich dazu nichts mehr sagen, denn sie hatte schon mit einer gekonnten Bewegung ihre Abaya übergezogen und war verschwunden!
,,Abstellboxen“ für die Männer
Eine weitere Obskurität entdeckten wir im Untergeschoß der Einkaufs-Mall. Dort waren längliche, gepolsterte Boxen aufgestellt, mit einer als Deckel.,, Für die Männer“, erklärte uns der dienstbare Geist, der das Ganze beaufsichtigte, ,,wenn die Einkäufe etwas länger dauern!“ Aha. Da weißte Bescheid! Eine probate Lösung, über die man(n) durchaus nachdenken kann. Klappe zu, Affe tot! Spaß beiseite, natürlich können die Boxen von allen ..Einkaufsmüden“ für einige Stunden genutzt werden! Damit Ihr nicht auf falsche Gedanken kommt: Natürlich darf man nur alleine und nur tagsüber stundenweise in diese Box…
4. Strandabschnitt ,,La Mer“ :
Da dieses ,,Kleinod“ an Strandtabschnitt erst Anfang dieses Jahres richtig fertiggestellt wurde, steht es oft noch nicht auf Karten oder in Reiseführern! Deshalb möchte ich Euch hier kurz darüber berichten, denn es wäre schade, wenn Euch diese ,,kleine, feine Strandwelt“ entgehen würde…
Diese ,,Strandanlage“ dieses stadtnahe Teil des Strandes war eigentlich hauptsächlich für die Erholung der Einheimischen, vor allem auch nach der Arbeit, gedacht, wie uns ein Investor berichtete! Dennoch ist diese Strandlandschaft wirklich sehr geschmackvoll und sauber, mit Palmen, bunten Häuschen und anderer karibischer Deko gestaltet. Viele Naturmaterialien und Orginal-Deko wie alte Boote und Krabbenfangkörbe finden neben modernen Kunstwerken ihren Platz! Auch kulinarisch sind Geschmacksrichtungen vieler Herren Länder vertreten und auch, wenn man hier keinen ,,gewachsenen Flair“ findet, so hat diese Mischung aus Kunst, Karibik und Moderne ihren eigenen Charm
So, und damit bin ich auch schon am Ende meines Artikels angelangt! Ich hoffe, dass ich Euch hier noch ein paar neue Informationen geben konnte und wünsche Euch ein fröhliche nächste Reise, wo sie auch immer hingeht … und wenn es ,,nur“ Balkonien sein sollte, was natürlich auch ganz erholsam sein kann!
Alles Liebe, Eure Nessy


Reisen: Dubai Teil 1 (Vereinigte Emirate ) – Größer, höher, weiter!
Hallo Ihr Lieben!
Selten war ein Winter so ,,zäh“ wie dieser… Anstatt der ersten lauen Frühlingstage bescherte uns der März Schneematsch und der verzweifelte Ruf der armen balzenden Vögelchen schallte durch den Schneeregen. Brr… Zeit für uns, einmal wieder in den Flieger zu steigen und uns in eine ,,fremde, magische Welt“ entführen zu lassen!
Und in der Tat, das immer warme Dubai ist anders als alles, was ich bisher gesehen habe! In kürzester Zeit – wurde es aus dem Wüstenboden gestampft, und gelangte während der letzten 20 Jahre zu Weltruhm – von einem kleinen Fischerstädtchen, 1833 gegründet, zur Riesenmetropole – den Ölvorkommen und ein cleverer Scheich sei Dank! Auch hat dieser begriffen, dass nun, da die Ölvorkommen nicht mehr den Reichtum mehren können, eine andere Einnahmequelle her muß! Und was ist da besser geeignet als … wir! Ja, Ihr habt richtig gehört! Der Tourismus soll es richten!

Von der Straße, auf der wir entlangfahren, wird bald der Blick auf eine riesige Wolkenkratzerskyline frei … Tatsächlich! Die Bilder, die wir im Vorfeld angesehen haben, waren nicht übertrieben! Schließlich ist Dubai die Stadt mit der höchsten Wolkenkratzerdicke über 300 Meter! Was immer man damit erreichen möchte … Verschwenderische Blumenmeere entlang der Straße deuten darauf hin, dass man das Wasserproblem hier im Griff zu haben scheint – Von riesigen Entsalzungsanlagen wird das Wasser vom Grundwasser in die Stadt gepumpt
Sauberkeit und kaum Kriminalität wie in keine anderen Metropole…
Aber was ist das alles, gemessen an den Menschen, die hier leben! Jeder hat seine ganz eigene Geschichte, denn Dubai ist ein Schmelztigel, in dem verschiedenste Nationen aufeinanderprallen. Der Boden der Stadt sieht überall wie frisch gefegt aus – kein Krümmelchen ist auf den Straßen , Gehwegen und am Strand weit und breit zu finden, keine pöbelnden Leute zu hören und es gibt auch keine Straßendiebe, vor denen man seine Handtasche schützen muss
Stecken hohe Strafen, Einsicht oder beides hinter dem mustergültigen Verhalten dieses Konglomerat an Menschen, die so verschieden sind wie seinerzeit die Überlebenden auf der Arche Noah? Auf alle Fälle machen es Respekt und Toleranz möglich, dass die Menschen geradezu mustergültig miteinander umgehen, zumindest, was man auf den Straßen mitbekommt. Fremdschämen muß ich mich nur für eine junge deutsche Mit-Touristin, die nichts dabei findet, im wirklich schönen Restaurant, in dem auch viele Musliminnen mit ihren Männern dinnieren, mit einem Minirock, der durchaus auch als breiter Gürtel durchgehen würde, die Fingernägel zu lackieren! Am liebsten hätte ich … Aber da ich mich an die, jeden Konflikt vermeidende, diplomatische Gepflogenheit Dubais halte, bei so einem Faux Pas stillschweigend einfach wegzusehen, konzentriere ich mich lieber auf die, auch für Vegetarier leckere ,Speisekarte ..
Hier versucht jeder, auf seine Art glücklich zu sein! Was nicht zu ändern ist, zu akzeptieren und was man ändern kann, mit aller Anstrengung zu einem guten Ende zu bringen, auch, wenn der Weg steinig ist …
Die ,,Guten Geister“ Dubais…
So erzählt uns ein pakistanische Taxifahrer, wie glücklich er sei, weil er gut verdienen würde und er seine Familie gut versorgen könne! Wir fragen ihn nach ihr – und dann kommt eine Antwort, die typisch für die Menschen aus Pakistan ist, die hier arbeiten… Denn seine Familie ist ,,zuhause“ und die drei Monate alte Tochter hat er noch nie gesehen. Aber wenn er uns abgeladen hat, dann, ja dann packt er seine Sachen und schon morgen fliegt er zu seiner Familie – wie alle Jahre einmal! Für ihn ist das normal – und nicht nur für ihn! Denn überall sieht man die Arbeiter, die guten Geister dieses Emirates, ohne die sicher vieles nicht so problemlos am Laufen gehalten werden könnte … und die ihrerseits tatsächlich dankbar sind, dass sie hier die Chance auf einen für sie und ihre Familien guten Verdienst haben … In Dubai haben sie sich ihre eigene Welt geschaffen, denn sie sind wahrlich nicht allein!
Quo vadis, Dubai?
Man spürt einen leisen Druck, unter dem die Stadt steht. Denn die Zeit rennt… Noch ist genügend Geld da, doch schon zeigen vereinzelte leere Geschäftsimmobilien, dass Dubai den Tourismus als Einkommensquelle dringend ausbauen muss, wenn es nicht untergehen will in seiner Herrlichkeit! Doch die Leute kommen glücklicherweise in Scharen. Sicher sind viele Touristen aktuell noch aus den ararbischen Ländern, aber Reisegruppen aus China, Russen, Amerikaner zeugen von dem erhofften globalen Dubai-Tourismus und natürlich auch wir Deutschen haben dieses Emirat auch schon für uns entdeckt … Durch die Landgewinnung der Palme hat man viele Strandkilometer für Hotels gewonnen – allerdings eher für den gehobenen Tourismus, den sich viele schlicht nicht leisten können!

Aber über das andere, ungleich teurere Projekt redet aktuell niemand so gerne… ,,The World“ , bei der lauter kleine Inseln in Form des Globus vor den Toren Dubais aufgeschüttet wurden, unter zuhilfenahme sämtlichem Know-Hows, das man auf unserer Erde gefunden hat, versandet zusehends … Lediglich auf einer der amerikanischen Inseln wird wohl noch gebaut – So erzählte uns zumindest ein Tourist, der einen Helikopterflug über Dubai gebucht hatte. Das würde bedeuten, dass Dubai tatsächlich 3 Milliarden (so die Gerüchteküche) im wahrsten Sinne des Wortes in den Sand gesetzt hätte, was doch einen nicht ganz unerheblichen Tiefschlag für
Muhammad bin Rashid Al Maktum
bedeuten würde! Dabei hatte dieser dem Land tatsächlich diesen Wohlstand, der über die Ölindustrie hinausgeht, angkurbelt. Nicht nur, dass er für fast alle modernen Bauten Dubais mitverantwortlich war und ist, auch die Öffnung des Flughafens für den Tourismus durch Liberalisierung der Gesetze und die Gründung der Emirates -Fluglinie geht auf seine Kappe … In meinen Augen wirklich eine großartige Leistung. Allerdings fällt mir den großen verbrauch kostbarer Ressourcen durch dieses größer-höher-weiter Spiel auf. Auch Recycling schein (noch) kein Thema zu sein und auch nach Elektro-Autos besteht kaum Nachfrage.
Aber ich maße mir keine Kritik an einem Land an, das so vieles erreicht hat und dass ich mit Sicherheit zu wenig kenne, um es ernsthaft beurteilen zu können!
Dubai als Ferienort
Und die meisten Touris interessieren sich dafür sowieso nicht! Sondern für das, was Dubai ihnen zu bieten hat! Und das ist, zugegeben, eine ganze Menge!
Am wichtigsten für uns ist aktuell die angenehme Wärme und einen tollen wenn auch teilweise künstlichen Strand – wirklich das ganze Jahr über, dazu Sauberkeit, der ,,Zauber des Orients“ verbunden mit den Shoppingmöglichkeiten des Okzidents, Wassersport, Bootsfahrten, Wüstenerlebnisse mit Beduinenromantik und Falkenshows, der Duft der Gewürze in den ,,Souks“, das Funkeln des Goldes, dass hier teilweise tatsächlich nach Gewicht verkauft wird …
… Okay, man kann auch das höchste Gebäude der Welt erklimmen beziehungsweise in etwa einer Minute (!) mit dem Aufzug nach oben auf den Burj Khalifa fahren und über die Weite der Stadt und der Landschaft blicken, die nur durch eine leichte Diesigkeit, die in Dubai seltsamerweise meist herrscht, etwas eingeschränkt ist!
Unsere eigenen Erlebnisse in Dubai
Und wir? Wir haben uns diesmal einfach den Möglichkeiten und der Schönheit der Stadt hingegeben. Sind eingetaucht in dieses bizarre Leben, haben uns mit verschiedenen, interessanten Leuten unterhalten, von denen uns jeder mit seiner ganz persönlichen Sicht der Dinge mehr oder weniger überzeugen konnte und sind mit einigen Erfahrungen reicher im unsere ,,kleine“ Stadt Saarbrücken, mit ihren Wäldern und überschaubaren Gebäuden, Menschen und Tieren heimgekehrt, wohl wissend , dass es anderswo auf der Welt auch schön sein kann – nur eben ,,anders“ …
Nun wünsche ich Euch noch viel Spaß beim Betrachten der Bilder und eine tolle Zeit!
Alles Liebe, Eure Nessy
Viele Reise Tipps und Infos über die Gewohnheiten in Dubai findet Ihr auch im 2. Teil!











Fashion /Lifestyle – Spaziergang durchs Leben/ Look of the Week: Fuerteventura – Unendliche Weite der Wüste, unendliches Blau des Himmels und des Meeres, unendliche Kraft der Natur…
Hallo Ihr Lieben!
erinnerst Du Dich an unseren Spaziergang durch den Garten auf die Pferdekoppel oder , als wir durch Saarbrücken spaziert sind? Der war schön, oder? ( Links unten) Wenn Du möchtest, nehme ich Dich heute wieder mit hinaus…
Allerdings verlassen wir unser übliches Umfeld – und gehen auf eine Reise, die uns nach Fuerteventura führt! Komm einfach in Gedanken mit! Denn ich zeige Dir heute Landschaften, die so schön und gewaltig sind, dass alles, was vorher war, plötzlich in den Hintergrund tritt, angesichts der Geschichte der Erde, die zwischen Dünen, Vulkanen, Wasser, Luft und Meer sichtbar wird…
Lassen wir alles, was uns bedrückt, einfach zuhause… Denn wir fliegen dorthin, wo es nichts gibt, was nicht wunderschön wäre, wo Licht, Luft und Freude herrscht und wo die Gedanken Flügel bekommen und die Träume mit der Realität verschmelzen…
Denn manchmal erkennt man die Dinge besser, wenn man einfach einmal den Blickwinkel ändert…
Unsere Reise beginnt deshalb in der
Luft… Über den Wolken,
wo wir die Krümmung der Erde am Horizont erkennen können, die Wolken von oben sehen und spüren, dass es Dinge gibt, von denen wir keine Ahnung haben….
Und wenn wir dann die Welt von oben betrachten, erscheinen uns viele Dinge plötzlich klar… und einfach! Denn oft verrennen wir uns im Alltag in irgendwelche Dinge, die eigentlich offensichtlich sind!
Nehmen wir einmal an, was angesichts der Größe des Universums nicht einmal so unwahrscheinlich ist, dass es eine Spezies gibt, die mental wesentlich weiter entwickelt ist als wir. Diese Lebewesen fliegen also so durchs Weltall und entdecken unseren blauen Planeten. Natürlich sind sie technisch in der Lage, schnell Bilder von der Erdoberfläche zu empfangen und unsere Gewohnheiten zu beobachten. Eigentlich finden sie die Erde einen tollen Planeten, der alles bieten würde, was für eine hochentwickelte Spezies zum Leben gebraucht würde. Nur sind da diese mental minderbemittelte Menschen, die darauf wohnen. Leider hat sich deren Evolution in eine ein wenig seltsame Richtung entwickelt… So, wie der Stand momentan ist, ist diese Rasse leider völlig unfähig, weder untereinander noch mit ihren Ressourcen halbwegs vernünftig umzugehen!
Wie es der Zufall will, schaut sich diese Super-Spezies ausgerechnet mich genauer an… Meine Sorgen, meine Nöte, Ängste… Genauso sehen sie aber auch 7 1/2 Milliarden andere Menschen…Und dann müssen sie doch ein klein wenig lachen, wenn sie sehen, wie ich mich zum Beispiel ärgere, dass im Bad wieder 7 angebrochene Zahnpastatuben herumliegen! Ja, sie wundern sich, warum es überhaupt Menschen gibt, die eine neue Tube aufmachen, obwohl noch eine offen ist und warum man dann überhaupt noch einmal eine kauft. Wenn ich den Aliens erzählen würde, dass alle Mitglieder in unserem Haushalt verschiedene Zahnpastageschmäcker haben und wenn man verreist, lieber eine neue in den Kulturbeutel tut und nicht die, die im Bad liegt, würden sie sich nur kopfschüttelnd ansehen!
Auch die zweite Erklärung, dass sich der beste Ehemann von allen die Zähne oft im Gästebadezimmer putzt, weil Sohnemann seinem Duschritual gerne ausführlich im großen Bad huldigt und er dann der Einfachheit halber dorthin eine neue Tube mitnimmt, wird ihnen nicht genügen… Sie würden mich sicherlich für nicht ganz knusper halten.
Denn wie soll ich ihnen auch erklären können, warum man nicht einfach hintereinander duschen bzw. Zähneputzen kann? Und warum man eine Reisezahnpasta neben der Zuhause-Zahnpasta haben muß? Tja, das weiß ich leider auch nicht… Und dabei sind das noch harmlose Probleme!
Ziehen wir unser Denkexperiment ein wenig an! Stellen wir uns vor, was sie sagen würden, wenn sie die armen Kinder irgendwo in Afrika hungern sehen, während wir hier tonnenweise Lebensmittel wegwerfen (und nicht nur die…)!
Egal, welche Beispiele ich hier noch aufführe – und Dir fallen sicher auch noch einige ein – fest steht doch: Was wir mit uns, mit unseren Mitmenschen und auch mit unserer Erde treiben ist doch wirklich oft echter Quatsch!

Mit der Landung ist auch der ganze Ballast, der eben noch durch unsere Köpfe huschte, verschwunden…
Also bleiben wir einfach einmal ganz locker und regen uns nicht wegen jedem Käse auf! Komm´, lass uns ein wenig weiter gehen, um das zu ergründen, was wirklich wichtig ist! Schon die Fahrt morgens irgendwann Als ich im Urlaub diesen riesigen Sandspielplatz gleich neben unserem Hotel sehe, muss ich schlucken! Auf der einen Seite ist da diese riesige, wunderschöne, weiße Sandstrand, der einem mit den unendlich vielen Körnchen die Ewig- und Unendlichkeit symbolisiert, auf der anderen Seite ist es eine Landschaft ohne auch nur einem Grashalm, ohne sichtbare Tiere und ohne einen Schluck Wasser. Und ganz unmerklich geht diese wunderschöne, reine Sandlandschaft in eine steinige, unwirtliche Vulkanlandschaft über, in der dunkle Steine das Fortkommen schwierig machen und die Orientierung , wenn man nicht aufpasst, verlorengeht… Glück hat, wie so oft im Leben, wer hier einen guten Führer hat! Und dies trotz der Tatsache, dass dieses relativ kleine Stück Wüste im Norden Fuerteventuras nahe dem Städtchen Corralejo ja ,,nur“ ein Minimum der Fläche der großen Sahara hat, die am Ufer gegenüber so vielen Menschen und Tieren den Tod gebracht hat! So hat alles zwei Seiten – das Glas ist halbleer oder halbvoll und oft kann das, was besonders schön ist, auch besonders häßlich sein…
Während in der Wüste das Leben mühsam um ein Durchkommen ringt, ist das Wasser voll davon. Nichts ist so schon und gleichzeitig so grausam wie
das Meer…
Trotzdem mag ich das Meer. Es kann mich wunderbar bezaubern! Es versteht sich von selbst, dass ich zwar auch den schroffen Felsen, wie zum Beispiel den Kreidefelsen auf Rügen oder auch der rauhen Küste der Bretagne etwas abgewinnen kann, aber so richtig wohl fühle ich mich nur, wenn mich dieses einzigartige Türkisblau eines angenehm temperierten Wassers umgibt, das nur in Verbindung mit eben jenem hellen Vanilleton des Sandes entsteht. Dann ist es mir auch (fast) egal, ob ich auf Mallorca, Fuerteventura, in der Karibik oder auf Mauritius bin… Wenn mich das klare Wasser umschmeichelnd liebkost, die Wärme der Sonnenstrahlen meine Haut durchdringt und die Füße die sanfte Massage des ach so weichen Sandes spüren, bedeutet das für mich…Glück! Glück, dass aus der Situation entsteht, für das ich nichts leisten muß, außer, mich der Natur hinzugeben …
Diese Kombination aus genau dem richtigen Wasser, der Wärme und dem Strand, am besten in Verbindung mit geliebten Menschen kann mich alles, was unangenehm ist schlagartig vergessen machen und mich nur noch wohlfühlen lassen. Bedingungslos. Schön.
Aber in meinem Überschwang möchte ich Dir etwas zeigen, was ich selbst erst diesmal so richtig verstanden habe, obwohl ich schon ein paarmal auf ,,Fuerte “ war… Und zwar diese wunderbare
Dünenlandschaft (Parque Natural de las Dunas de Corralejo)…

Früher erzählte man sich, der Sand sei aus der Sahara herübergeweht… denn Marroko ist nicht weit – Irgendwo, dort, am Horizont liegt das andere Ufer, von hier aus allerdings nicht erkennbar! Heute weiß man jedoch, dass der Sand tatsächlich aus dem Meer kommt – und nicht in der Wüste entstanden ist! Ist das wichtig? Eigentlich nicht, aber wenn man so bei allem denkt, kann man vieles nicht verstehen, für das man genau dieses Wissen braucht… Denn Achtsamkeit ist etwas, was den Horizont erweitert… Im wahrsten Sinne des Wortes! Und hier, in dieser besonderen Gegend, ist der Horizont weit…
Geht man hinter den Dünen noch ein kleines Stückchen weiter, dort, wo eine große Straße den Strand von der kargen vulkanischen Landschaft des Landesinneren teilt, wähnt man sich plötzlich in einem Gebiet völliger Unwirtlichkeit und Leere. Vulkankrater erheben sich gegen den Horizont uns außer kleinem, buschigen Gestrüpp gibt es auch hier keinerlei Vegetation! In dieser Landschaft könnte man gut Filme drehen, die auf fremden Planeten spielen…
Natürlich kommst du mit, wenn wir eine
Tour mit einem Buggy in diese Vulkan-Landschaft um Corralejo
unternehmen. Ob wir ein Tüchlein kaufen wollen, werden wir scheinheilig gefragt. ,,Brauchen wir das denn?“ frage ich zurück. Die Antwort ,,Eigentlich nicht unbedingt!“ hält mich vom Kauf ab. Später sollte ich feststellen, dass ich besser etwas genauer nachgefragt hätte! Aber der Guide freut sich beim ersten Stopp, als er sieht, dass sich ein feiner brauner Staubfilm auf mein so nett geschminktes Gesicht gelegt hat. Grinsend meint er, dass mir ein bisschen frische Farbe ganz gut stünde, so sei das Braun wenigstens einheitlich… Ha, ha wirklich witzig! Nun ja, schließlich hat der Staub zugegeben die gleiche Farbe wie die Sommersprossen… Aber trotzdem macht die ganze Chose wirklich Spaß! Nach kurzer Zeit hat man dieses Gefährt unter Kontrolle, auch das verzögerte Bremsen wegen des stark geröllhaltige Untergrunds und das seitliche Wegrutschen kalkuliert man schnell ein! Ist es bei Beginn nachmittags um 16 Uhr noch sehr heiß, kühlt es in Küstennähe schnell ab!
Als wir an das ,,noch recht ursprüngliche Dorf“ kommen, das wirklich ziemlich karg aus ein paa ralten Häusern besteht, die sich in einer Bucht auf das Geröll schmiegen, als b sie dort verwachsen wären und sich zur letzten Ruhe betten würden, bin ich erstaunt, dass dort tatsächlich Menschen leben… Was, zum Teufel verleitet sie dazu, hier, im Nichts zu leben? Kein Baum, nichts, auch nicht die veralgte Bucht, ist wirklich schön… Aber wie wir wissen, liegt Schönheit schließlich im Auge des Betrachters…
Abends, zurück
in der Anlage
, denke ich darüber nach, wie verschieden doch unser Leben ist, verglichen mit dem, das die Leute hier führen… Wenn wir auf dieser Insel sind, kommt sie uns, ob ihrer Ursprünglichkeit vor, wie ein Stück Paradies, in dem man dem Ursprung des Seins so nahe ist, wie kaum sonstwo… Aber wie würden die Leute hier denken, wenn sie nach Deutschland kämen? Sie würden die Welt nicht mehr verstehen, denke ich. Ähnlich wie die Aliens…
Und damit komme ich auch zum Ende dieses Ausflugs! Natürlich werde ich Euch noch viele Bilder des Urlaubs zeigen, auch von der Anlage, dem Essen und der Fröhlichkeit, mit der wir diese Ferien erlebt haben!
Euch wünsche ich nun, wieder daheim in Euren vier Wänden nach unserem kleinen Mental-Urlaub, eine schöne neue Woche, mit all den Höhen und möglichst wenig Tiefen, die aber nun einmal auch das Leben ausmachen… Und welches man schließlich nur genießen kann, wenn man auch andere Seiten des Seins kennengelernt hat!
Big Hugs,
Eure Nessy
Lust auf weitere entspannende Ausflüge mit mir? Hier gibt´s weitere:
FASHION/ LIFESTYLE: LOOK OF THE WEEK / SAAR – SPAZIERGANG
RELAX-ZEIT MIT NESSY – EIN BESINNLICHER SPAZIERGANG DURCH DIE NATUR MIT HUNDEN UND PFERDEN…
Fashion, Mode, Lifestyle : Sexy Shooting mit Coverface bei Galeria Kaufhof
Hallo Ihr Lieben!

Gestern war es soweit… während Sohnemann sich eine Auszeit von seinen stressigen Eltern im schönen Schwäbischen Ländle bei meinen liebevollen Eltern nahm, begleitete wiederum Göttergatte seine Hobby – Model Nessylein (also mich) zu einem kleinen, aber feinen Shooting, zu dem die Firma Kaufhof anlässlich einer Lingerie – Store Eröffnung geladen hatte. Die neuesten Sexy -Wäsche Modelle würden mich erwarten…
Durchgeführt wurde das Ganze von der Firma Coverface. Zuschauer waren also gewiss! Und obwohl die Victoria Secret Engel-Flügel bereitstanden, würde ich mir ein Unterwäsche-Shooting womöglich vis-à-vis mit meinen Patientinnen, gerade noch so verkneifen können…
Denn so lieb meine Patientinnen selbstverständlich alle sind, seltsamerweise haben manche von ihnen die Angewohnheit, immer genau dann in der Saarbrücker Innenstadt aufzukreuzen, wenn ich mich, etwa alle drei Monate, auch einmal dort aufhalte. „Fashion, Mode, Lifestyle : Sexy Shooting mit Coverface bei Galeria Kaufhof“ weiterlesen
Fashion/Reisen: e week – Today with enjoyable moments around Saarebrueck, fashion and a recipe for a yummy pumpkin pie
Hello my dear friends,
today I wanna show you just the simple things, that can make you happy.
On the one side, we live in a world, where we have all possibilities, we could not imagine only 15 years ago. That was the time, before the huge progress of the world wide web has shown us all possibilities of life. In seconds, we have nearly all facts of life we want to know… Scientific progress at all levels would lead us to a great life for all, if we would handle our resources with intelligence and humility for the world and its creatures…
On the other side, we´re not even able to find a way to live together „in peace and harmony“ how already Paul McCartney sang in his song „ebony ad ivory“ ! And no one can tell us why it´s so difficult to solve those problems if we all want to live in peace. Wars, refugees, confrontations, disharmony,envy, grudge, greediness, egoism and lust for power are characteristics which are in contradiction to a better life. For the single man and for the masses…

So, what can we do? Is the human future lost between wise findings and unethical behavior? „Fashion/Reisen: e week – Today with enjoyable moments around Saarebrueck, fashion and a recipe for a yummy pumpkin pie“ weiterlesen