Natürlich nenne ich den Namen der Designerin, allerdings habe ich nichts dafür bekommen, dass ich diesen Artikel geschieben habe … Wenn das jetzt also Werbung ist (was ich mir mit meinem schlichten Gemüt immer noch nicht so recht vorstellen kann) tituliere ich den Artikel als solche …
Hallo Ihr Lieben
Bei all den Corona -,,Wirren“ Nachrichten, die vielleicht nicht immer so positiv waren, ist es heute an der Zeit, sich wieder einmal dem Schönen hinzugeben … Deshalb lade ich Euch herzlich ein, in der wunderschönen, folkloristisch anmutende Kollektion „ARTISAN PARTISAN“ von Lena Hoschek zu schwelgen! Und wisst ihr, wer mir gegenüber saß uns sich sehr nett mit mir unterhalten hat? Franziska Knuppe! Nebenbei erwähnt, eine wunderschöne, tolle Frau …
Jedenfalls handelt es sich um die ganz aktuelle Kollektion, die noch nicht erhältlich ist, aber schon bald in den Läden sein wird, um uns die Herbst/Wintersaison zu versüßen, wobei es durchaus auch Teile gibt, die für wärmere Temperaturen geeignet sind!
Und was gibt es da nicht alles zu entdecken!
Die Diashow der schönsten Teile
(sowohl Eigenfotografien als auch Fotos von Mercedes Benz)
Diese Diashow benötigt JavaScript.
Es gibt kaum Teile, die nicht mit irgendeiner Raffinesse aufwarten. Bordüren, durchsichtige Streifen in einen Glockenrock eingearbeitet, eine spanisch anmutende Knopfreihe oder Hüte, raffinierte Stickereien, Volants und Schleifen, mit Stoff eingebundene Zöpfe ,..,
Auch ich hatte mich für Lena Hoschek hübsch gemacht …
Die warmen, auf ruhige Art kräftigen Farben wie Erdtöne, Rot und Bordeaux, die mit schwingenden Schnitten, einer klassisch-weißen Bluse oder einem lässigen Faltenwurf kombiniert werden, wirken in der heutigen, oft so monochromen Zeit außergewöhnlich und auf subtile Weise auch wieder sehr modern …
Die Teile von Lena Hoschek bestechen aber andererseits auch durch einen Vintage-Hauch und erinnern beispielsweise an alte Film Klassiker wie ,,Ich denke oft an Piroschka“ – oder auch an das Ungarn der Sissi-Film, genauso wie spanische Elemente oder die schulterfreien Abendroben eine Katherine Heburn wie auch die klassischen Tweed-Kostüme einer Ingrid Bergmann in ,,Casablanca“.
Nach der Show gab es im ,,Kraftwerk“ durchaus noch weitere Highlights …
Lena Hoschek, Foto: Mercedes Benz
Das Brautkleid zum Schluss …
Beim Closing schließlich überzeugte ein cremefarbener Mädchentraum mit feinen Sickereien, welcher anmutig und feierlich präsentiert wurde. Nachdem sich noch einmal alle Models mit ihren Kleidern beim Defilleé gezeigt hatten, verbeugte sich Lena Hoschek vor ihrem begeisterten Publikum, bevor dieses, erfüllt von so vielen wunderbaren Eindrücken, die Show verließ.
Foto: Mercedes Benz – Das Brautkleid als grandioses Finale …
Lena Hoschek Bild: Mercedes Benz
Die Designerin winkte nach der Show zufrieden in die Menge! Sie hatte wirklich allen Grund, stolz zu sein …
Und damit endet heute auch der Ausflug in die Modewelt der ,,Großen “ aus Deutschland, zu denen Lena Hoschek zweifellos gehört!
Demnächst noch ein paar wichtige Ernährung-Fakten,
Da ich im folgenden Text Markennamen genannt habe, muß er nach der neuen Rechtslage als ,,Werbung“ gekennzeichnet werden, was ich hiermit tue!
Hallo Ihr Lieben!
Auch das ist Fashion Week: Ein Tummelplatz individueller, modebegeisterter Menschen, mit denen oft spannende und interessante Gespräche entstehen … so wie hier mit Sussan Zeck, Model und Inhaberin der Model-Argentur Voita Models
Hier in Berlin neigt sich die Fashion Week dem Ende! Noch nie war dieses Event, was auch für die deutsche Mode-Szene zunehmend an Bedeutung gewonnen hat, auch für mich so schön, intensiv, aber auch anstrengend gewesen!
Wie viele der Designer in ihrer Show ihr Augenmerk längst nicht mehr ,,nur“ auf die Präsentation Ihrer Mode setzen, sondern mit zackigen Tanzeinlagen bei Maisonnoée und Riani oder urige Schuhplattler-Einlagen bei Sportalm, beim Publikum Begeisterung hervorrufen, reduzierte auch ich meinen Aufenthalt nicht nur auf die sicher obligatorische Beschäftigung mit den neuesten Modeströmungen …
Bei Sportalm gab´s ein Schuhplattler der besonderen Art …
Denn die Fashion Week ist weit mehr – Für fünf Tage in der Saison wird eine Zauber – und Glamour-Welt erschaffen, in der, gleich der Brunftzeit in der Natur, nicht nur neue und fantasievolle Mode der besten Designer Deutschlands bestaunt, sondern auch um persönliche (Geschäfts-) Partner gebuhlt werden kann, wie sonst zu kaum einer anderen Gelegenheit … Alles wird aufgefahren, was ein Label zu bieten hat!
Es wird nicht nur an jedem Faltenwurf gearbeitet, bis er perfekt sitzt, sondern auch die Showeinlage und den Inhalt und das Aussehen der Goodie-Bag bis ins Detail geplant!
Nicht zu reden von der Organisation des grandiosen ,,Berliner Mode Salons „ im angemessenen Ambiente des Prinzregentenpalais, in dem die Designer ihre Mode und auch Design-Objekte ,,von Angesicht zu Angesicht“ präsentieren können,
den sieben großen Messen wie ,,Premium Berlin Marketplace for Fashion & Lifestyle“ ,,Fashiontech“, der ,,Bright Tradeshow “ und der ,,Seek the voice of street culture“, ,,Green Showroom„, ,,Ethical Fashion Show“ sowie die ,,Show&Order“ mit hochwertiger Mode,
den vielen Lounges , in denen handverlesene ,,VIPS„, ,,Influencer“ und sonstige meist irgendwie multi-mediale ,,Persönlichkeiten“ oder Modeleute von Designern eingekleidet, von Stylisten geschminkt, frisiert oder mit den neuesten Errungenschaften der Mode- und Beauty-Industrie vertraut gemacht werden sowie zu kleineren Aktionen wie Bastel- oder Fotomöglichkeiten eingeladen werden,
den weiteren zahlreichen ,,Nebenevents“ wie Ausstellungen, Sonderaktionen und last not least den zahlreichen After-Show Partys, bei denen dann bei so manchem die Anspannung langsam abfällt …
So investiere auch ich als ,,DrNessy“ einerseits, die sich mit den Tricks für ein gesundes, fröhliches langes Leben beschäftigt und Fashionista andererseits, viel Zeit und Energie in die Vorbereitung für diese fünf Tage, um an diesem Schauspiel der menschlichen Natur teilzunehmen, mitzuschwimmen, meine Persönlichkeit zu schulen für den Blick auf die vielen subtilen Details, die immer wieder, kaum merklich, das Auge streifen und einen wacheren Geist, viele Ideen und auch die Karten einiger inspirierenden Bekanntschaften mit nach Hause zu nehmen …
Meine persönliche Fashion Week Berlin in Zahlen:
Etwa 1000 mal habe ich den Auslöser des Fotoapparates, manchmal zugegeben etwas übereifrig, getätigt,
Eines meiner Lieblingsbilder: Der Fotograf auf dem ,,roten“ Teppich der MBFW! Markus Nass, Modefotograf, kann sich auch selbst perfekt in Szene setzen!
habe alle Looks, die ich eingepackt hatte, auch getragen und zusätzlich noch Designerklamotten, sodaß ich bis zu dreimal am Tag mein Outfit gewechselt habe … um festzustellen, dass diese ,,lässige Eleganz“, die einen wirklich guten Look ausmacht, verdammt schwer zu erreichen ist und nur wenige diese ,,Kunst“ bis zur Vollendung beherrschen …
Zusätzlich benötigte ich mindestens eine Stunde pro Tag für ,,Make up und Haare“ . Quasi als Lohn für diese Mühen durfte ich
mit tollen Fotografen zusammengearbeiten,
bei fünf Fashion – Shows dabei sein (Guido Maria Kretschmer / Maisonnoée / Sportalm / Lana Mueller / Isabel Vollrath)
auf der Green Showroom /Ethical Fashion Show- Messe durch die Hallen schlendern und mich
in vier liebevoll und aufwändig organisierte Lounges verwöhnen lassen (Reichert+ Beauty&Fashion Lounge, Styleranking, HashMag Blogger Lounge, Beauty to go).
Zum ersten Mal besuchte ich diese Saison auch den Berliner Mode Salon, in dem, in der wunderschönen Umgebung des Kronprinzenpalais, viele Designer ihre Mode kunstvoll präsentiert und auch erklärt haben,
habe einige tolle prominente und auch – nicht minder interessante – weniger prominente Menschen kennenlernen dürfen und
Mit dem Fahrrad und High Heels … Bitte nicht nachmachen!
bin bei manchmal über 30 Grad im Schatten etwa 80 Kilometer auf einem viel zu kleinem, aber immerhin nahezu funktionstüchtigem Leih-Fahrrad gefahren …Denn damit war ich, trotz Konditionsmängel, meist schneller als mit dem Taxi oder öffentlichen Verkehrsmittel und nur so konnte ich ein solch´ straffes Programm auch bewältigen!
Mit anderen Worten – es gibt viel zu berichten und doch bin ich so überwältigt von den Ereignissen, dass es schwer fällt, einen Anfang zu finden …
Deshalb fange ich heute einfach einmal mit dem an, was Euch in diesem Zusammenhang wahrscheinlich am meisten interessiert! Widmen wir uns also DER Frage der Fragen, wenn wir an ,,Fashion Week“ denken, die da lautet:
Was sind die Mode-Highlights im Sommer 2018/ 2019?
Allerdings ist diese Frage, auch und besonders nach Sichtung dieser ganzen Shows,Ausstellungen und auch Begutachtung vieler Streetstyles, die mir über den Weg gelaufen sind, nicht einfach zu beantworten! Denn jeder Designer hat einen etwas anderen Stil, seine persönliche Handschrift …
Was sich davon tatsächlich als ,,echter Trend“ durchsetzt, kann man eigentlich erst im nächsten Sommer auf der Fashionweek erkennen, wenn man sieht, was dort die ganzen Fashionistas (freiwillig) tragen …
Also könnte ich Euch heute wohl eher die Frage beantworten, was ,,aktuell“ im Trend ist …
Aber eigentlich möchte ich das gar nicht so ganz genau differenzieren, sondern Euch einfach ein paar Eindrücke schildern, die ich diesmal modetechnisch auf der Fashion Week gesammelt habe, denn ein paar Dinge sind mir schon aufgefallen …
1. Neben Farbe – viel Creme & Schwarz
Sowohl auf den Straßen wie auch in den Shows konnte man diesen Sommer in Berlin auffallend viel Schwarz, mit Weiß oder Creme kombiniert, ausmachen … Auch ich habe übrigens dieses Jahr für die Kretschmer-Show diese Farb-Kombi in Anlehnung an die allseits verehrte Coco Chanel gewählt. Links oben ein Outfit, bedruckt mit venetianischen gotischen Spitzbögen von Isabel Vollrath, die übrigens die diesjährige Gewinnerin des von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe/Projekt Zukunft geförderten Präsentations-Slots ist, unten Naomi Omamuli Emicom in Dorothee Schumacher im Berliner Mode Salon.
2. Monochrome Outfits in Creme
waren dieses Jahr nicht nur bei Maisonnoée (rechts Sängerin Nova Miller, die kraftvoll und sensitiv, passend zur Mode von Maisonnoée die Show eröffnete, links unten) und Isabel Vollrath (links oben) ein Thema …
3. Neue It-Farbe Orange von Rostrot bis Abricot …
Egal ob Gemanys Next Topmodels Kim Hnizdo (links unten) oder Elena Carrière (links oben ) – oder die Designer auf den Laufstegen – an dieser Farbe kam auf der Fashion Week in Berlin kaum jemand vorbei! Auch Isabel Vollrath (links oben) machte diese Farbe neben Creme zu einem Hauptakteur ihrer Show, während Lana Mueller (rechts oben Mitte) einen leichteren Abricot-Ton, der in Richtung des kühleren Magenta ging, in den Mittelpunkt rückte …! Sportalm (links oben Mitte und rechts unten) kombinierte Orange mit leichteren Tönen, wodurch eine frische Wirkung erzielt wurde …
Sportalm Sommer 2018/2019
Elena Carrière, Finalistin von GNTM, Tochter von Matthieu Carrière und Gabriel-Kane Day-Lewis verbandelt, kann nicht nur den perfekten ,,Walk“, sondern kann sich auch gut vorstellen, wie ihr Vater zu schauspielern – erste Talentproben hat sie bereits bei GNTM gezeigt … Ich habe sie natürlich, wunderschön und freundlich erlebt! Viel Glück bei Deiner weiteren Laufbahn!
Sportalm Sommer 2018 / 2019
4. Volants
Der verspielte Volant-Trend, der schon im vergangen Jahr auf dem Vormarsch war, hat sich eindeutig, nicht nur an den Armen, sondern auch am Körper und an den Hosen durchgesetzt! Die Schnitte sind dabei oft so gehalten, dass unter den ,,Stoffwellen“ durch raffinierte Schnitt-Technik die Haut hervorblitzt!
5. Transparenz
Wobei diese Saison sowieso wieder gerne Haut gezeigt wird! Dabei erlauben auch zarte Spitzenstoffe subtile Einblick in das ,,Darunter“ … (Links unten und rechts Maisonnoée, ansonsten Kretschmer)
6. Schnitte, die den Körper locker umspielen
Insgesamt sind die meisten Schnitte eher locker ausgelegt, was für den Sommer sicherlich kein Nachteil ist … (oben links Isabel Vollrath, Mitte Kretschmer, rechts SportalmMitte oben Sportalm, links unten Lana Mueller, rechts unten Kretschmer).
7. Runde Taschen
Sowohl auf dem Laufsteg als auch unter den Gästen geht´s rund! Praktisch sind die runden Täschchen allemal, da durch eine halbe Drehung unten plötzlich oben ist ….Links sieht man eine Tragtasche aus Stroh von Lana Mueller, rechts eine schwarz-weiße Umhängetasche von Sportalm…
Und damit bin ich für heute schon wieder am Ende meiner kleinen Übersicht zur Fashion Week angekommen …
Hoffentlich hat sie Euch soviel Spaß wie mir gemacht! Gerne könnt Ihr mir Eure Meinung zu dem ganzen ,,Modezirkus“ schreiben oder auch, welches der vielen Outfits Euer Interesse geweckt hat…
Bis bald! Eine wunderschöne (Rest-) Woche, wir lesen uns!
Alles Liebe, Eure Nessy
Impressionen der letzten Fashion Weeks könnt Ihr übrigens hier nachlesen …
Guten Morgen, wer bist Du denn? Egal, ich wasch´ dich trotzdem…
Vorher-nacher nach einer kurzen Nacht…
Heute früh ist es passiert. Als ich noch, recht müde von einer kurzen, unruhigen Nacht ins Badezimmer kam, starrte mir vom Spiegel ein Alien-ähnliches Wesen entgegen, das mich mitleitheischend anstarrte. Seltsame Linien durchfurchten sein Gesicht, die Gesichtsfarbe glich…, nun, ich möchte hier nicht geschmacklos werden. Jedenfalls brauchte es einen Moment, bis ich mich erkannte. Mit fiel schlagartig ein, dass ich gestern in der Sonne auch meine Sonnenbrille vergessen hatte und mich sogar mein Mann ermahnt hatte, ,,nicht solche Falten“ zu machen. Auweia! Nun bin ich ja schon „länger“ 35 Jahre alt und irgendwie war mir das mit den Falten nicht so wichtig, solange ich keine Nachteile von seitens der Gesellschaft spürte… „Beauty: Vorher – Nachher – vom Knitter-Alien zur Happinessy: Trickkiste für´s Morgenstyling“ weiterlesen →
Letztens war ich zufällig in der Stadt. Es kommt eigentlich nur noch selten vor, denn Bummeln gehe ich irgendwie nicht mehr so gerne wie früher. Komischerweise kommt es nämlich immer öfter vor, dass ich anprobiere, abwäge … , um dann den Laden mit NICHTS zu verlassen. Immer seltener finde ich etwas, was mich total begeistert. Da ich etwas Zeit hatte, bummelte ich an den Schaufenstern vorbei, in der Hoffnung,vielleicht neue, schicke Sachen zu entdecken, Trends, die ich ja auch an Euch gerne weiterreichen möchte.
Durch die Fashion Week, Kataloge und Zeitschriften hatte ich schon gewisse Vorstellungen von der neuen Saisonware. So erwartete ich Stickereien auf hinreißenden Jäckchen, Lederimitat in Kleidern, Röcken und Hosen verarbeitet, nicht mehr vorzugsweise nur in Cognac, sondern auch in Grau – und Taupe-Tönen, Taschenformen, die gewisse Ähnlichkeiten mit den Chloé-Bags mit Ring oder Drehverschluß oder Saddlebags gehabt hätten, mit oder ohne Fransen, oder aber solche in Anlehnung an die lustigen Lagerfeld-Robot Bags, Klamotten aus Fell-Imitaten kombiniert mit zarter Spitze, daneben plakative Farben, Jeans mit bunten Applikationen, Broschen im Chanel-Stil, … „Warum wir manches so gerne wollen und was das mit dem ,,Look of the week“ zu tun hat…“ weiterlesen →
sowohl mündlich als auch schriftlich habe ich doch relativ viele Anfragen für das Make-up mit dem „Porzellan-Teint“ des letzten „Look of the week“ erhalten, deshalb gibt es heute für die „Interessierten“ kurz die Anleitung wie immer mit ein paar lustigen Untertönen hierzu…
Also, Liebes, Du fragst, wie ich diesen Teint „hinbekomme“? In der Tat, ein wenig tricky. Aber unter Freundinnen kann ich Dir ja nocheinmal kurz schildern, worauf ich persönlich achte und wie ich das über die Jahre von guten Visagisten abgeschaut habe! Wobei ja jeder so seine „kleinen Geheimnisse“ hat.
WascGuten Morgen, wer bist Du denn? Egal, ich wasch´ dich trotzdem…
Vorher-nacher nach einer kurzen Nacht…
Heute früh ist es passiert. Als ich noch, recht müde von einer kurzen, unruhigen Nacht ins Badezimmer kam, starrte mir vom Spiegel ein Alien-ähnliches Wesen entgegen, das mich mitleitheischend anstarrte. Seltsame Linien durchfurchten sein Gesicht, die Gesichtsfarbe glich…, nun, ich möchte hier nicht geschmacklos werden. Jedenfalls brauchte es einen Moment, bis ich mich erkannte. Mit fiel schlagartig ein, dass ich gestern in der Sonne auch meine Sonnenbrille vergessen hatte und mich sogar mein Mann ermahnt hatte,“nicht solche Falten“ zu machen. Auweia! Nun bin ich ja schon „länger“ 35 Jahre alt und irgendwie war mir das mit den Falten nicht so wichtig, solange ich keine Nachteile von seitens der Gesellschaft spürte… „Vorher – nachher – vom Knitter-Alien zur Happinessy: Trickkiste für´s Morgenstyling“ weiterlesen →