Geschenke sind so eine Sache … Denn eigentlich hat schon jeder alles, was er braucht. Also geht man gerne dazu über, entweder etwas völlig Unnützes, oder aber etwas Praktisches zu schenken.
In diesem Artikel habe ich mich mit der Frage beschäftiget und dann das ideale Geschenk mit vielen Beispielen vorgestellt: Eine selbst gestaltete Handyhülle!
,,In der Enge der Umkleide starrte mir aus dem Spiegel ein aufgequollenes, gelblich-blasses Wesen entgegen, dass mit dem plakativen bunten Flecken auf dem Mantel aussah, wie ein fetter Papagei, der mit seinen vor Schrecken weit aufgerissenen Augen gerade aus einer Versuchsanstalt entflohen war, in der Psychopharmaka getestet werden… und nun einem Gespenst gegenüber stand. Es dauerte eine Sekunde, bis ich Begriff, dass das tatsächlich ,,ich“ war …“
Da ich im folgenden Text Markennamen genannt habe, muß er nach der neuen Rechtslage als ,,Werbung“ gekennzeichnet werden, was ich hiermit tue!
Hallo Ihr Lieben!
Auch das ist Fashion Week: Ein Tummelplatz individueller, modebegeisterter Menschen, mit denen oft spannende und interessante Gespräche entstehen … so wie hier mit Sussan Zeck, Model und Inhaberin der Model-Argentur Voita Models
Hier in Berlin neigt sich die Fashion Week dem Ende! Noch nie war dieses Event, was auch für die deutsche Mode-Szene zunehmend an Bedeutung gewonnen hat, auch für mich so schön, intensiv, aber auch anstrengend gewesen!
Wie viele der Designer in ihrer Show ihr Augenmerk längst nicht mehr ,,nur“ auf die Präsentation Ihrer Mode setzen, sondern mit zackigen Tanzeinlagen bei Maisonnoée und Riani oder urige Schuhplattler-Einlagen bei Sportalm, beim Publikum Begeisterung hervorrufen, reduzierte auch ich meinen Aufenthalt nicht nur auf die sicher obligatorische Beschäftigung mit den neuesten Modeströmungen …
Bei Sportalm gab´s ein Schuhplattler der besonderen Art …
Denn die Fashion Week ist weit mehr – Für fünf Tage in der Saison wird eine Zauber – und Glamour-Welt erschaffen, in der, gleich der Brunftzeit in der Natur, nicht nur neue und fantasievolle Mode der besten Designer Deutschlands bestaunt, sondern auch um persönliche (Geschäfts-) Partner gebuhlt werden kann, wie sonst zu kaum einer anderen Gelegenheit … Alles wird aufgefahren, was ein Label zu bieten hat!
Es wird nicht nur an jedem Faltenwurf gearbeitet, bis er perfekt sitzt, sondern auch die Showeinlage und den Inhalt und das Aussehen der Goodie-Bag bis ins Detail geplant!
Nicht zu reden von der Organisation des grandiosen ,,Berliner Mode Salons „ im angemessenen Ambiente des Prinzregentenpalais, in dem die Designer ihre Mode und auch Design-Objekte ,,von Angesicht zu Angesicht“ präsentieren können,
den sieben großen Messen wie ,,Premium Berlin Marketplace for Fashion & Lifestyle“ ,,Fashiontech“, der ,,Bright Tradeshow “ und der ,,Seek the voice of street culture“, ,,Green Showroom„, ,,Ethical Fashion Show“ sowie die ,,Show&Order“ mit hochwertiger Mode,
den vielen Lounges , in denen handverlesene ,,VIPS„, ,,Influencer“ und sonstige meist irgendwie multi-mediale ,,Persönlichkeiten“ oder Modeleute von Designern eingekleidet, von Stylisten geschminkt, frisiert oder mit den neuesten Errungenschaften der Mode- und Beauty-Industrie vertraut gemacht werden sowie zu kleineren Aktionen wie Bastel- oder Fotomöglichkeiten eingeladen werden,
den weiteren zahlreichen ,,Nebenevents“ wie Ausstellungen, Sonderaktionen und last not least den zahlreichen After-Show Partys, bei denen dann bei so manchem die Anspannung langsam abfällt …
So investiere auch ich als ,,DrNessy“ einerseits, die sich mit den Tricks für ein gesundes, fröhliches langes Leben beschäftigt und Fashionista andererseits, viel Zeit und Energie in die Vorbereitung für diese fünf Tage, um an diesem Schauspiel der menschlichen Natur teilzunehmen, mitzuschwimmen, meine Persönlichkeit zu schulen für den Blick auf die vielen subtilen Details, die immer wieder, kaum merklich, das Auge streifen und einen wacheren Geist, viele Ideen und auch die Karten einiger inspirierenden Bekanntschaften mit nach Hause zu nehmen …
Meine persönliche Fashion Week Berlin in Zahlen:
Etwa 1000 mal habe ich den Auslöser des Fotoapparates, manchmal zugegeben etwas übereifrig, getätigt,
Eines meiner Lieblingsbilder: Der Fotograf auf dem ,,roten“ Teppich der MBFW! Markus Nass, Modefotograf, kann sich auch selbst perfekt in Szene setzen!
habe alle Looks, die ich eingepackt hatte, auch getragen und zusätzlich noch Designerklamotten, sodaß ich bis zu dreimal am Tag mein Outfit gewechselt habe … um festzustellen, dass diese ,,lässige Eleganz“, die einen wirklich guten Look ausmacht, verdammt schwer zu erreichen ist und nur wenige diese ,,Kunst“ bis zur Vollendung beherrschen …
Zusätzlich benötigte ich mindestens eine Stunde pro Tag für ,,Make up und Haare“ . Quasi als Lohn für diese Mühen durfte ich
mit tollen Fotografen zusammengearbeiten,
bei fünf Fashion – Shows dabei sein (Guido Maria Kretschmer / Maisonnoée / Sportalm / Lana Mueller / Isabel Vollrath)
auf der Green Showroom /Ethical Fashion Show- Messe durch die Hallen schlendern und mich
in vier liebevoll und aufwändig organisierte Lounges verwöhnen lassen (Reichert+ Beauty&Fashion Lounge, Styleranking, HashMag Blogger Lounge, Beauty to go).
Zum ersten Mal besuchte ich diese Saison auch den Berliner Mode Salon, in dem, in der wunderschönen Umgebung des Kronprinzenpalais, viele Designer ihre Mode kunstvoll präsentiert und auch erklärt haben,
habe einige tolle prominente und auch – nicht minder interessante – weniger prominente Menschen kennenlernen dürfen und
Mit dem Fahrrad und High Heels … Bitte nicht nachmachen!
bin bei manchmal über 30 Grad im Schatten etwa 80 Kilometer auf einem viel zu kleinem, aber immerhin nahezu funktionstüchtigem Leih-Fahrrad gefahren …Denn damit war ich, trotz Konditionsmängel, meist schneller als mit dem Taxi oder öffentlichen Verkehrsmittel und nur so konnte ich ein solch´ straffes Programm auch bewältigen!
Mit anderen Worten – es gibt viel zu berichten und doch bin ich so überwältigt von den Ereignissen, dass es schwer fällt, einen Anfang zu finden …
Deshalb fange ich heute einfach einmal mit dem an, was Euch in diesem Zusammenhang wahrscheinlich am meisten interessiert! Widmen wir uns also DER Frage der Fragen, wenn wir an ,,Fashion Week“ denken, die da lautet:
Was sind die Mode-Highlights im Sommer 2018/ 2019?
Allerdings ist diese Frage, auch und besonders nach Sichtung dieser ganzen Shows,Ausstellungen und auch Begutachtung vieler Streetstyles, die mir über den Weg gelaufen sind, nicht einfach zu beantworten! Denn jeder Designer hat einen etwas anderen Stil, seine persönliche Handschrift …
Was sich davon tatsächlich als ,,echter Trend“ durchsetzt, kann man eigentlich erst im nächsten Sommer auf der Fashionweek erkennen, wenn man sieht, was dort die ganzen Fashionistas (freiwillig) tragen …
Also könnte ich Euch heute wohl eher die Frage beantworten, was ,,aktuell“ im Trend ist …
Aber eigentlich möchte ich das gar nicht so ganz genau differenzieren, sondern Euch einfach ein paar Eindrücke schildern, die ich diesmal modetechnisch auf der Fashion Week gesammelt habe, denn ein paar Dinge sind mir schon aufgefallen …
1. Neben Farbe – viel Creme & Schwarz
Sowohl auf den Straßen wie auch in den Shows konnte man diesen Sommer in Berlin auffallend viel Schwarz, mit Weiß oder Creme kombiniert, ausmachen … Auch ich habe übrigens dieses Jahr für die Kretschmer-Show diese Farb-Kombi in Anlehnung an die allseits verehrte Coco Chanel gewählt. Links oben ein Outfit, bedruckt mit venetianischen gotischen Spitzbögen von Isabel Vollrath, die übrigens die diesjährige Gewinnerin des von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe/Projekt Zukunft geförderten Präsentations-Slots ist, unten Naomi Omamuli Emicom in Dorothee Schumacher im Berliner Mode Salon.
2. Monochrome Outfits in Creme
waren dieses Jahr nicht nur bei Maisonnoée (rechts Sängerin Nova Miller, die kraftvoll und sensitiv, passend zur Mode von Maisonnoée die Show eröffnete, links unten) und Isabel Vollrath (links oben) ein Thema …
3. Neue It-Farbe Orange von Rostrot bis Abricot …
Egal ob Gemanys Next Topmodels Kim Hnizdo (links unten) oder Elena Carrière (links oben ) – oder die Designer auf den Laufstegen – an dieser Farbe kam auf der Fashion Week in Berlin kaum jemand vorbei! Auch Isabel Vollrath (links oben) machte diese Farbe neben Creme zu einem Hauptakteur ihrer Show, während Lana Mueller (rechts oben Mitte) einen leichteren Abricot-Ton, der in Richtung des kühleren Magenta ging, in den Mittelpunkt rückte …! Sportalm (links oben Mitte und rechts unten) kombinierte Orange mit leichteren Tönen, wodurch eine frische Wirkung erzielt wurde …
Sportalm Sommer 2018/2019
Elena Carrière, Finalistin von GNTM, Tochter von Matthieu Carrière und Gabriel-Kane Day-Lewis verbandelt, kann nicht nur den perfekten ,,Walk“, sondern kann sich auch gut vorstellen, wie ihr Vater zu schauspielern – erste Talentproben hat sie bereits bei GNTM gezeigt … Ich habe sie natürlich, wunderschön und freundlich erlebt! Viel Glück bei Deiner weiteren Laufbahn!
Sportalm Sommer 2018 / 2019
4. Volants
Der verspielte Volant-Trend, der schon im vergangen Jahr auf dem Vormarsch war, hat sich eindeutig, nicht nur an den Armen, sondern auch am Körper und an den Hosen durchgesetzt! Die Schnitte sind dabei oft so gehalten, dass unter den ,,Stoffwellen“ durch raffinierte Schnitt-Technik die Haut hervorblitzt!
5. Transparenz
Wobei diese Saison sowieso wieder gerne Haut gezeigt wird! Dabei erlauben auch zarte Spitzenstoffe subtile Einblick in das ,,Darunter“ … (Links unten und rechts Maisonnoée, ansonsten Kretschmer)
6. Schnitte, die den Körper locker umspielen
Insgesamt sind die meisten Schnitte eher locker ausgelegt, was für den Sommer sicherlich kein Nachteil ist … (oben links Isabel Vollrath, Mitte Kretschmer, rechts SportalmMitte oben Sportalm, links unten Lana Mueller, rechts unten Kretschmer).
7. Runde Taschen
Sowohl auf dem Laufsteg als auch unter den Gästen geht´s rund! Praktisch sind die runden Täschchen allemal, da durch eine halbe Drehung unten plötzlich oben ist ….Links sieht man eine Tragtasche aus Stroh von Lana Mueller, rechts eine schwarz-weiße Umhängetasche von Sportalm…
Und damit bin ich für heute schon wieder am Ende meiner kleinen Übersicht zur Fashion Week angekommen …
Hoffentlich hat sie Euch soviel Spaß wie mir gemacht! Gerne könnt Ihr mir Eure Meinung zu dem ganzen ,,Modezirkus“ schreiben oder auch, welches der vielen Outfits Euer Interesse geweckt hat…
Bis bald! Eine wunderschöne (Rest-) Woche, wir lesen uns!
Alles Liebe, Eure Nessy
Impressionen der letzten Fashion Weeks könnt Ihr übrigens hier nachlesen …
Heute berichte ich Euch einmal aus dem ,,Low-Budget Segment“
Okay, Heidi, lass´mal gucken, was Du Schönes designt hast!
Auch mich interessierte nämlich, was es mit dieser Mode auf sich hat! Kann man für so wenig Geld etwas Brauchbares erwarten? Wie sitzt sie? Wie sieht sie in ,,Live“ aus?
Andererseits habe natürlich auch die Hersteller ,,die Garantie“, dass die Ware abgenommen wird – zumindest einen Teil … Der Vorteil von Massenproduktion ist natürlich die, dass durch große Stückzahlen günstig produziert werden kann, andererseits auch der Geschmack der Massen getroffen werden muss und man sich sicherlich nicht über Exklusivität freuen kann! Andererseits – besteht vielleicht die Möglichkeit, in diesen Kollektionen vielleicht tatsächlich etwas Tolles zum Low Budget Preis zu ergattern!
Interessant ist an dieser Stelle auch, bei welchen Teilen die Kunden den Designern die Mode ,,aus den Händen“ ähm ,,von den Grabbeltischen“ reißen und wann sie liegenbleibt…
Nun ist es gerade eine gute Woche her, dass bei Lidl Heidi Klum-Alarm war! Zeit für mich, mich mit Antworten auf diese Fragen und ein paar passenden Bildern zu melden!
Dies ist nun Heidi Klums zweite Lidl-Kollektion. Daraus kann man schließen, dass die ersten ganz gut verkauft wurde …
Die erste Heidi-Klum-Lidl Kollektion
Auch ich probierte damals einige Teile aus! Manche gefielen mir super, andere schickte ich schnell wieder zurück!
Zu letzteren gehörte zum Beispiel der berühmte blaue ,,Heidi-Hosenanzug“ , der, offen gesagt, auf dem Bild auch recht gut aussah und mir dann auch – dank seiner Stretch-Anteile – super passte! Allerdings war das Problem, wie bei vielen Teilen der Kollektion, der Stoff. Die Designer hatten Kunststoff-Ware gewählt, was an sich nicht schlecht sein muss. Allerdings war dieser sehr trage – unangenehm und vermittelte das Gefühl von reinem Plastik auf der Haut! Bereits nach fünf Trageminuten wusste ich nicht, ob ich fror oder schwitzte … Deshalb musste er postwendend zurück! Sehr schade!
Muster-Stickereien und Bordüren geben den besonderen Touch …
Die kurzen, pfiffigen Röcke aus weichem Veloursimitat waren optisch, haptisch und von der Passform auch richtig schön, allerdings sorgten sie für eine kleine Ehekrise, da nach einer kurzen Spritztour in den cremefarbenen Ledersitzen des Autos meines Mannes grau gefärbt waren. Nicht schön! Allerdings durften sie bleiben, da ich sie getragen hatte. Angehabt hatte ich sie seitdem nicht mehr …
Die Jogg-Pants mit dem Samteinsatz haben sich hingegen für die Übergangszeit als Treffer erwiesen! Mit dem gleichfarbigen Oberteil sehen sie wie Jumpsuits aus. Apropos Jumpsuits -auch dieser war ein Treffer, wenn ich mir auch hier ein etwas hautangenehmeres Material gewünscht hätte.
Ein Plus auch auf die Jeans, die zwar relativ klein ausfielen, gemessen an der sonstigen Aldi-Mode, die ja eher großzügig bemessen wird, allerdings mit super-Stretchanteil und gut geschnitten, wenn auch nichts ,,Besonderes“. Ein paar Applikationen, Schriftzüge oder sonstiges wären toll gewesen. Aber man braucht ja auch Basics…
Der Erfolg der ersten Kollektion
Zufällig schaute ich etwa einen Monat ,,nach“ dieser ersten Kollektion noch einmal auf die Lidl-Seite, da ich Basics, die wir viel brauchen, ganz gerne einmal dort einkaufe, nicht zuletzt für meinen Sohn, der die letzten 6 Monate 8cm gewachsen ist und aktuell ständig eine komplett neue Garderobe benötigt!
Okay, vielleicht sehe ich Heidi Klum nicht wirklich ähnlich, dafür ist mein Gesicht nicht unterspritzt und ich habe auch keine Extensions! Das Top ist übrigens aus der ersten Kollektion!
Natürlich warf ich bei dieser Gelegenheit auch einen Blick auf die Damen-Mode … und siehe da, manche Heidi-Klum ,,Pieces“ standen nun sogar vergünstigt zum Verkauf, wie eben dieser blaue Hosenanzug, Teile mit Leoprints und Basics, die man in dieser Art eigentlich überall bekommt. Also sind es tatsächlich die etwas besonderen, vom Material her hochwertigeren Stücke, die ,gefragt sind …
Fazit:
Eine nette Kollektion mit ein paar guten Teilen. Insgesamt musste man ein paar Abstrichen an das Material machen, was aber bei dem Preis nicht weiter verwundert! Wenn man Basics suchte, die man mit angesagten Designer-Teilen kombinieren kann, kann man mit ein wenig Glück dennoch fündig werden. Mein Tipp: Vorher im Internet bestellen und schon bei der Bestellung auf das Material achten! Dann zuhause in Ruhe anprobieren. Allerdings hat auch das seine Tücken ! Aber dazu später …
Die aktuelle Heidi Klum Kollektion
Die Heidi Klum Kollektion besticht diesmal durch wunderschöne Details …
Nach diesem in meinen Augen nicht uneingeschränkt positivem Ergebnis war ich jetzt umso gespannter, was Heidi sich diesmal hatte einfallen lassen! Natürlich hatte ich im Prospekt schon ein wenig geschmökert und was ich sah, gefiel mir als Naturmädel, das ich ab und zu gerne ´mal bin, diesmal wirklich ausnehmend gut! Die Mode war im Boho-Style gehalten, super zu kombinieren und aus leichten, atmungsaktiven Materialien, die man zwar bügeln muss, die andererseits aber ein tolles Tragegefühl vermitteln!
Pech für mich ….
Nun ist es nicht so, dass ich keine hochwertigen Kleider im Schrank hätte, aber ein Kleid der ,,Heidi-Fashion“ hatte es mir tatsächlich besonders angetan! Es war DAS It-Piece dieser Kollektion, das braun-gemusterte Kleid“, das Heidi Klum – wie sollte es anders sein – im Werbe-Film und auf der Banner-Werbung trug! Als ich einen Tag nach Beginn des Heidi-Klum Verkaufes die Filialen abklapperte, weil ich mich in ein Kleid ,,verschossen“ hatte, fand ich dort jedoch fast nur noch Jeans vor … Zwar hatte ich vorher schon im online-Versand ein paar Teile bestellt, allerdings gab es dieses Kleid zu keinem Zeitpunkt irgendwo. Zuerst hieß es, es käme in Kürze, dann war es ausverkauft … Blööööd!
Das Kleid, was ich unbedingt haben wollte … Herrlich leicht für heiße Sommertage …
Es gibt natürlich findige Leute, die sich in den Grabbeltisch-Wahnsinn werfen, solche Stücke ergattern und sie dann bei Ebay verticken. Wer dann 10 Minuten später kommt, geht leer aus! Nochmal Blööööd!
Natürlich ist das clever und schlicht und einfach freie Marktwirtschaft! Hat man nicht den richtigen Riecher und kauft das Falsche ein, bleibt man auf seinem Zeug nämlich leicht sitzen! Aber was solls …
Ihr fragt Euch, was das Ganze mit mir, als aufgeklärte Ärztin zu tun hat, die Mode ih der Regel eher nicht im Discounter kauft? Tja, wo soll ich anfangen?
Kinder, Kinder, ich hab in dieser Sache etwas infantil gehandelt, ich weiß … Okay, shame on me, ich verrate es Euch! Ich war mir tatsächlich nicht zu stolz, es anstatt für 14,99 Euro für 40 Euro zwar inklusive Porto aber dennoch, bei Ebay zu bestellen!
Psychologie des Kaufverhaltens
Natürlich fragt Ihr Euch nun:,, WARUM, nur?“ Und eben da liegt der Hase im Pfeffer! Denn das kann man nicht mit Logik erklären, sondern nur mit den uralten Instinkten der Frau, die zum einen knappe Güter als besonders begehrenswert ansieht und zum anderen ständig schaut, mit welchen Klamotten oder Accessoires sie noch besser aussehen könnte, denn der Erhalt ihrer Art hängt schließlich nicht unwesentlich von Ihrer Attraktivität ab! Schon das Steinzeitweibchen hatte sich vermutlich das feinste, am meisten glänzende Fell um die Hüften gewunden … Und wenn die Konkurrentin plötzlich ein weisses Fell trug, wollte sie auch ein weisses, noch schöneres … Damit der potentielle Samenspender sich auch ,,richtig“ entschied!
So war mir das Heidi-Traum-Kleid schon Wochen vor dem Verkauf aufgefallen, als die Klum´sche Kollektion clever in einer der neuen, zeitlich exakt abgestimmten GNTM – Folge gezeigt wurde! Seit damals hatte eine Stimme in meinem Kopf nicht aufgehört zu sagen:,, Haben will! Un-be-dingt! Jaaa doch, wo gerade Beichtstunde angesagt ist – manchmal schaue ich auch dieses ,,Germanys Next Top-Floppel, quatsch, die Einschaltquoten sind so schlecht nicht … Top-Moppel – nee, echt nicht … Topmodel – Sendung! Zufällig natürlich nur ….
Shorts und Schlappen von Heidi bieten viel Kombi-Möglichkeiten … Überall hat sie liebevolle Details anbringen lassen, was aus dieser Kollektion tatsächlich etwas besonderes macht!
Das perfide ist aber, dass ich diese eigentlich recht simplen, aber in ihrer Wirkung umso besseren Verkaufstricks exakt durchschaue – und was ist das Ende vom Lied? Anstatt zu sagen: ,,Nessy, das hast DU ganz bestimmt nicht nötig, auf solche miesen Tricks hereinzufallen und diese Massenware, mit der halb Deutschland herumläuft, auch nur anzusehen! Es gibt so tolle Designer, die hochwertige, fair produzierte, elegante und zu Dir passende Mode verkaufen. Wolltest Du Dir nicht einen kleinen, feinen Fundus exquisiter Stücke aufbauen, bei denen Du mit traumwandlerischer Sicherheit in den Schank greifst und immer ein heißes Teil in der Hand hast, das perfekt zum jeweiligen Anlass passt und schon von weitem deinen guten Geschmack erkennen lässt?“
Nein, stattdessen kaufe ich diese Kleid und sage mir:,, So ein Kleid kostet normalerweise mindestens 40 Euro … Und wenn es mich glücklich macht (weil meine oben beschriebenen niederen Instinkte durchbrechen), warum sollte ich es nicht einfach kaufen?
Muster-Stickereien und Bordüren geben den besonderen Touch …
Aber kommen wir zu den anderen Teilen der Kollektion. Besonders schön ist auch dieser Kimono mit dem eingestickten Muster am Ärmel. Die Aufmerksamen unter Euch haben ihn sicher schon bei Instagram entdeckt!
Auch die Schuhe haben mir diesmal wirklich gut gefallen, sodaß ich einige Paare erstanden habe.
Hierbei muss ich sagen, dass das Preis-Leistungsverhältnis wirklich unschlagbar ist! Fast schämt man sich, denn ich kann mir kaum vorstellen, wie man diese wirklich hochwertigen Schuhe, bei denen auf Bequemlichkeit und Schick geachtet wurde so günstig produzieren kann! Unfassbar … Irgendwie …
Ein Manko gibt es allerdings: Die Jeans, die mir wegen ihrer Dehnbarkeit und Passform in der ersten Kollektion super gut gefallen haben, sind in zweiten wesentlich unbequemer. Als ,,Girlfriend-Hosen“ ausgezeichnet, stellt man sie sich doch etwas bequemer vor! Sie sind an den Waden so eng geschnitten, dass man kaum hineinkommt und sind nicht dehnbar, sondern relativ ,,steif“ vom Gefühl her! Sehr schade, denn gute Basic-Jeans kann man immer gebrauchen! Die Jeans-Short hingegen empfand ich, gemessen an der Größe, als viel zu weit. Hier gibt es eine eindeutige Diskrepanz zwischen den Größen 38 in der Taille!
Fazit der aktuellen Kollektion:
Auch wenn ich eigentlich gerne an ,,billiger“ Discounter-Ware herumgemäkelt hätte, diese Kollektion ist wirklich mit vielen schönen Details ausgestattet und die Materialien sind sehr trageangenehm.
Nahezu alle Teile passen zusammen, mit Shorts, Shirts, Kimonos und Kleidern kann man sich seine komplette Sommergarderobe basteln, wenn man das möchte!
Abstriche muss man lediglich bei den Jeans machen, bei denen mir des erste Konzept eindeutig besser gefallen hat
Die Schuhe machen einen sehr schönen Fuß ….
Eine Kleinigkeit sei auch noch zu erwähnen: Die Kimonos knittern etwas, was man der leichten und atmungsaktiven Viskose aber gerne verzeiht!
Für diesen Preis ist die Kollektion wirklich super und man kann beherzt zugreifen. Das Schlimmste, was passieren kann ist schließlich, dass die Ware nicht passt und dann kann man sie umtauschen!
Um die Frage der Überschrift zu beantworten
Eindeutig TOP !
So, ich hoffe, mein kleiner Ausflug in die Discounter Welt war in Eurem Sinne!
Schreibt mir gerne, was Ihr von Designer-Mode bei Discountern haltet!
Nächste Woche bin ich übrigens in Berlin! Ich werde versuchen, Euch über Instagram auf dem Laufenden zu halten … Ich weiß noch nicht, ob ich zu einem Blogpost komme …
Eine wunderschöne Woche wünsche ich auch Euch – genießt die Sonne … Ein kleiner Tipp: Ein Gesichtsspray kühlt zwischendurch …
Heute ist es einmal wieder soweit! Diese Woche möchte ich Euch mit einem romantischen, fröhlichen Outfit verzaubern, das mein Sohn in den Abendstunden in unserem Garten fotografiert hat.
Nessy Töchterchen: Auch ungeschminkt das allerschönste Gesicht für mich: die beste Tochter von allen!
Heute kommt einmal wieder ein ,,gute Laune“ – Post! Als ich gestern so eingekuschelt mit meiner liebsten Tochter von allen bei Kerzenlicht am gemütlichen Kaffeetisch saß und mit ihr über das Leben und die Zukunft sinnierte, erhellte sich urplötzlich wie von Geisterhand der Raum! Mein Blick wanderte durch das Zimmer zum Fenster, wo gerade eben noch Väterchen Frost seine ersten Spuren hinterlassen hatte…
Ende der Tristesse …
Doch was war das? Die Regenwolken waren aufgerissen und einzelne Sonnenstrahlen hatten tatsächlich den Weg durchs Fenster zu uns herein gefunden! Un die Welt da draußen färbte sich von der einen zur nächsten Minute in den schönsten Farben des Herbstes!. Es war, als hätte dieser noch einmal alle seine Kraft zusammengenommen, wie bei dem Schlussakkord eines bombastischen Feuerwerks, bevor die bunte Farbenpracht der blattlosen, grauen, nasskalten Winterzeit weichen würde…
herbstblätter
Herbst – Blätter in Baden-Baden
Herbstfarben Herbsthimmel
Denn wenn im späten Herbst die letzten Blätter gefallen sind, setzt, wie wir ja seit unseres ersten Lebensjahres wissen, die Zeit der kurzen, dunklen Tage ein, an denen oft nicht einmal die Sonne Lust hat, hinter ihren flauschigen Wolkenkissen hervor zu linsen, um ihre wärmenden und erhellenden Strahlen auf die Erden zu schicken… Aber wer würde es ihr auch verübeln 😉 ?
Immerhin hat der Mensch sich wenigstens insofern Abhilfe geschaffen, indem er gerade in diese Zeit der ,,wetterlichen Tristesse “ Weihnachten feiert und so eine Legitimation für das ganze künstliche Geglitzere und Gefunkele geschaffen hat… Aber mehr dazu ein andermal, denn auch das hat natürlich seinen Reiz!
Kommen wir im Moment lieber wieder zurück zu unserem letzten schönem Herbsttag! Denn jetzt wird sich hübsch gemacht und dann geht´s nach draußen! Kommt Ihr mit?
Was ist der ,,richtige“ Look ?
Vorher brauche ich aber noch einen hübschen Look für unseren Herbst-Spaziergang, auf dem wir natürlich für Euch auch ein wenig fotografieren möchten! Für das Outfit suche ich einen Ton, der gut zu dem starken bunten Farben passt, die sich draußen aufs Schönste präsentieren! Auf der anderen Seite soll mir die Farbe aber auch gut stehen und mit mir harmonieren, aber muss sie dazu nicht auch kontrastieren? Klingt irgendwie wie die Quadratur des Kreises…
Also bringen wir es auf den Punkt: Meine Klamotten sollen bestenfalls Hammer aussehen! Das zu erreichen ist natürlich schwierig, wie alle Perfektion! Aber wenigstens ein bißchen in die Nähe davon sollten wir uns doch bewegen, wenn wir uns nun schon einmal, bei immerhin sechs schlappen Grad, nach draußen begeben, meint Ihr nicht?
Also muss ich die eben optimale Farbe finden. Wobei: Die Grundwirkungen der Farben sind mir ja schon klar. Wenn Ihr möchtet , könnt Ihr sie auch auf meinen Post über Farben nachlesen …
Aber in dieser Situation hilft mir das auch nicht so richtig weiter…
Tantchen Felicitas
Da fällt mir meine Tante Felicitas ein, Montessouri-Schulleiterin in Kanada und Farbexpertin… Eine sehr kluge Frau war sie, die mir viel für meinem Leben beigebracht hatte… Leider hat sie mir der blöde Krebs sie einfach so, für mich von heute auf morgen, weggeholt. Ich verstehe bis heute nicht, dass sie uns bis zum Schluß nix gesagt hat und sich sogar die Chemotherapien morgens vor der Schule hat geben lassen! Warum? Sicher hatte sie ihre Gründe … Aber sie hätte doch wenigstens mit mir reden können … Ich denke, sie wollte nicht einer von ,,denen sein“…Von diesen ,,Vollhorsten“, die mich als Ärztin auf Familienfesten mit ihren Wehwehchen zutexten und allen Ernstes denken, sie würden mir eine Freude machen, wenn sie mir, dabei Suppe schlürfend, von ihren Hühneraugen-Problemen berichten! Schließlich hatte sie genau das oft genug beobachtet… Wobei auch das für mich übrigens okay ist! Man kann schließlich nicht Ärztin werden und glauben, in seiner Freizeit wäre man das nicht mehr. Diesen Beruf legt man nicht mit seinen Arbeitsklamotten ab! Da muß man sich einfach drauf gefaßt machen, dass jeder Mensch sein geheimes ,,Krankenpäckchen “ mit sich trägt, dass er gerne mit einer Ärztin teilt, wenn sie schon einmal da ist! Aber so jemand war sie eben nicht. In dieser Beziehung hätte ich mir doch mehr Schwäche von ihr gewünscht… Aber ändern läßt es sich nun mehr und wenn auch solche Gedanken zu so einem Tag dazugehören, wenden wir uns nun lieber wieder einem ihrer vielen Tipps zu – das hätte sie sicher gefreut!
Tantchens Felicitas Tücher-Test
,,Das wichtigste für die Fragestellung nach dem optimalen Farb-Konzept sind Tücher aller Farben! Damit siehst Du schnell, mit welcher Farbe du die Wirkung hervorrufst, die du möchtest.“
Sie hatte natürlich immer bei ihren Farb-Beratungen einen speziellen Tuch-Koffer mit allen möglichen Farben, mindestens 20, dabeigehabt… Aber Tücher waren für mich nicht das Problem. Mittlerweile haben sich über die Jahre in meiner Tücher-Truhe wirklich fast alle Farben angesammelt. Aber schon beim Betrachten derselben fällt mir auf, dass manche Farben häufiger vertreten sind als andere… Natur mit Schwarz, Brauntöne und Blau, wenig bunte Tücher mit Rot und Gelb und nur ein Tuch mit Grün sind da zu finden. Jedenfalls genug für mein Farb-Experiment!
Aber auch, wenn ihr nicht so viele Tücher habt, könnt Ihr den Test machen! Nehmt einfach Handtücher, Tischdecken, Gardinen oder auch Klamotten und schaut, was der Spiegel Euch offenbahrt….
,, Mach Dir einen Pferdeschwanz, damit Du Dein Gesicht auch gut siehst. Es darf nicht geschminkt sein. Jetzt achte darauf, dass man im Spiegel nur Haut und die Tücher sieht. Und es reicht nicht, wenn man den Farb-Test einmal macht, denn die Farben wirken je nach Haarfarbe, Hautton, Augenfarbe, Restklamotten, ja sogar je nach Stimmung anders… Gehe systematisch vor und nehme einen Block zur Hand. Schreib´Dir nun die Wirkung jeder Farbe auf Dich und Deine Persönlichkeit, aber auch auf Dein Gefühl auf. Wie würdest Du einen anderen Menschen mit Deinem Äußerern, der so eine Farbe tragen würde, einschätzen? Kombiniere auch ruhig verschiedene Farben miteinander und schau, wie sich die Wirkung verändert! Fasse am Ende noch einmal das Wichtigste zusammen! Welches sind Deine Lieblingsfarben? Welche Farben eignen sich am besten für das Gefühl eine Sommerparty, einer Hochzeit, einer Prüfung, kurz, für das, was du vorhast? „
Passende Töne für den Herbstwald
…also für ein Herbstshooting, bei dem ich aber eigentlich keine Blätterfarben an sich tragen mchte? Eine tricky Aufgabe… Schwarz – nicht, Weiß – nicht, oder doch Weiß? Weiss´ nicht, hihi… ! Blöder Witz, okay, aber nee, Weiss ist nix für den Herbst!
Warum nicht einfach doch auch Blätterfarben wie Gelb, Rot, Braun, Grün erwägen? Eben deshalb nicht, weil man ja dann die Klamotten vor lauter Blätterfarben gar nicht mehr sieht! Dann vielleicht Blau? Jau, Blau – geht doch, grins. Aber Blau – zu den Herbstfarben? Okay, her mit den blauen Tüchern, der Himmel passt schließlich fantastisch zu den Blättern, aber mein Gesicht wirkt mit dem knallblauem Tuch doch irgendwie … blass … und mit dem Marinetuch … fade … und die Nasotabialfalte tritt durch das reflektierende Blau heute auch ungewohnt scharf hervor!
Da fällt mir plötzlich wieder Tantchen Felicitas Stimme ein. Sie war mitten in meinem Kopf. Ich muss lächeln, denn sie hatte das ,,R“ immer ein wenig gerollt… Übrigens hatte sie sich diese Angewohnheit auch nach -zig Jahren in Kanada bewahrt und ihr Englisch klang demzufolge wie ein seltener schottischer Slang…
Nude geht (fast) immer…
,,Weisst Du, welche Farrrbgrrruppe fantastisch ist? Nude-Töne! Die gehen fast immerrr!“ (Okay, ich höre schon auf mit dem ,,R“. Klingt aber supi, oder?) ,,Aber pass´ auf, denn nicht jedem stehen alle Töne! Nude ist nämlich nicht gleich Nude! Da gibt es Beige-Nude, das ins Grau oder Bräunliche geht, Rosa-Nude kann sowohl ins Aprikotfarbene als auch ins Pinke changieren … Je nach deinem Hautunterton stehen dir oft nur bestimmte Töne. Sicher kannst Du mit Schminke viel machen, aber das Ziel ist doch, bereits ohne Schminke gut auszusehen, denn dass bist doch du, wie du wirklich bist, oder?“
Kritisch beäuge ich meinen Kleiderschrank. Vor kurzem hat der Postbote doch einen nudefarbenen Kurz-Trenchcoat gebracht… Mit einem Kärtchen… Schön eingepackt hatte die Firma ihn. Ich mag es, wenn das Papier verheißungsvoll raschelt… Warum habe ich ihn denn eigentlich noch nicht ausgepackt? Einfach vergessen in den Wirren des Alltags… !
Kleiner Trick: Damit die Teilchen auch bequem sind, klebe ich Memofoam-Einlagen hinein …
Nach der Fashion Week kamen doch ein paar Schächtelchen hier an… Welche Firma? Da ich hier nicht wieder ,,Werbung“ drüberschreiben möchte, verrate ich nur soviel: Ein Firma, die auch Werbung für Schuhe macht… Wer mehr wissen möchte, auch zu den anderen Teilen, darf mir gerne schreiben!
Übrigens habe ich mir geschworen, dass für jedes Kleidungsstück, das in meinen Kleiderschrank wandert, ein anderes hinausfliegt! So trifft es sich gut, dass mein Lieblingsparka ein Loch in der Tasche hat!
Und der Spiegeltest beweist es : PERFEKT! Dieses Nude-Rosé mit einem leicht kühlen Unterton passt super zu meinem warmen Hautton! So entsteht nun mein Look um dieses neue Teilchen herum! Immer mehr Klamotten tauchen auf, die dazu passen! Ich mach´es mir einfach und bleibe nur in dieser Farbgruppe! Denn es stimmt, er macht mich weder blass wie zu beiges Nude, noch zu Rot, noch zu Gelb! Sondern unterstreicht, wie ich finde, genau richtig die Frische in meinem Gesicht, die der kleine Herbstspaziergang, den wir bei unserem Shooting gemacht haben hineingezaubert hat! Obwohl es Herbst ist und kein Frühling, scheint doch dieser Ton, auf den ich ohne Tantchen Felicitas niemals gekommen wäre, ideal zu sein… danke, meine Liebe!
So, jetzt wisst Ihr Bescheid! Ich wünsche Euch von Herzen, dass Ihr die letzten ,,bunten“ Tage fröhlich genießen könnt! Aber auch in den Tagen des Winters werden wir Wege finden, um uns die Laune nicht vermiesen zu lassen!Wenn Ihr möchtet, schaut einfach vorbei! Als nächstes steht übrigens Ende November ein ganz besonderes Konzert an, auf das ich Euch (zumindest virtuell mit Bildern, vielleicht auch mit einem Video), mitnehmen werde … wenn Ihr Lust habt!
Aber wahrscheinliche sucht Ihr Euch ja auch schon einmal ein paar schöne Sachen heraus, mit denen Ihr Euch in den ,,Grauen Tagen“ den Alltag erhellen könnt! Gerne könnt Ihr auch mir hier darüber berichten, wie Ihr Euch die gute Laune ins Haus holt!
Tantchen hätte gesagt:
,,Das Glück liegt schließlich in Euch selbst, Ihr braucht es nur hervorzukramen!“