Fashion Week Berlin W 2020/21 Teil 7: Mercedes Benz Prototyp & Industrial Location & Fashion Maxikleid mit Glanzhoodie und Glänzenden Locken! Franziska Knuppe, Rolf(e) Schneider ….

Keine Kooperationen, keine Vergütung. Namen von Mercedes Benz & Designern nur, weil ich deren Show besuchte bzw. dieses futuristische Auto entdeckt habe. Wenn das trotzdem Werbung sein sollte, dann tituliere ich den Artikel hiermit als solche. 

Hallo Ihr Lieben!

Nachdem ich Euch in letzter Zeit ziemlich viel ,,Corona-Virus“angetan habe, gibt es heute noch einmal ein interessantes Special über die Berliner Fashion Week , die weniger mit den Ereignissen an sich, sondern vielmehr mit dem zu tun hat, was bzw. wen ich dort getroffen habe … Aber schaut Euch einfach das Inhaltsverzeichnis an, dann seht Ihr , was dabei ist und was Euch interessiert …

Inhaltsverzeichnis Special Fashion Week Berlin W 2020 Teil 7 

1. Das Super Mercedes-Benz Auto – einPrototyp?

 2. Franziska Knuppe und Rolf(e) Schneider – Gegensätzliche , aber interessante, tolle Menschen!

3. Florales Maxi-Blumenkleid mit Schleife an den Ärmeln und Glanz-Hoodie

4. Make Up und Frisur

5. Die Location der Mercedes Benz Fashion Week Winter 2020 – das alte Berliner Kraftwerk in der Köpenicker Straße

1. Das Super Mercedes-Benz Auto – einPrototyp?

Wer weiß was dass für ein Mercedes Benz Auto ist?

Heute stelle ich Euch ein ganz besonderes Auto vor… Über das ich  allerdings so gut wie nichts weiß … Es sieht ein wenig wie der neue AMG aus, aber das ist er nicht! Allerdings habe ich die Hoffnung, dass sich vielleicht ein paar von Euch mit solchen heißen Teilen auskennen! Mercedes-Benz hat dieses Auto im Rahmen der Fashion Week im alten Kraftwerk in der Köpenicker Straße  in Berlin ausgestellt und übrigens rund um die Uhr wie die Kronjuwelen bewachen lassen. Ein enorm futuristisches Auto, dass ich schon ziemlich krass fand. Leider bin ich absolut kein Auto Experte deshalb also mein Aufruf: Wer weiß was? Ich wäre sehr dankbar, wenn Ihr mir ein paar Fakten in die Kommentare schreiben würdet!

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Der Wächter steht immer neben dem Auto, weiter vorne ein weiterer … Allerdings war er so nett, dass er die Fotos gemacht hat! Danke nochmals dafür!

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2. Franziska Knuppe und Rolf(e) Schneider – Gegensätzliche, aber beides interessante, tolle Menschen!
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Übrigens habe ich u.a. Franziska Knuppe getroffen und erntete tatsächlich Lob für mein Outfit… Sie ist wirklich ein wunderschöner Mensch, dessen Gesicht nahezu perfekt proportioniert ist und dessen Feingliedrigkeit zugegeben sehr zart wirkt… Wie die meisten Models hat sie einen sehr leptosomen Körperbau. Deshalb ist übrigens das Gewicht auch oft niedriger, ohne dass sie untergewichtiger wären. Allerdings sieht man auf den Fotos meist nicht, wie extrem schlank die Models sind. Und sicher  gibt es einige, die tatsächlich zu dünn sind, wobei ich das in Berlin selten sah. Anscheinend achten die Designer schon mehr darauf als vor gar nicht allzu langer Zeit ..

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Apropos Designer – Zu meiner Freude traf ich auch ,,Rolfe“ Rolf Schneider wieder! Er sah glänzend aus und war voller guter Dinge! Selten habe ich einen so herzlichen, netten Menschen getroffen, der so offen und voll ansteckender Begeisterung ist wie er…

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Nun möchte ich Euch aber auch einen Look vorstellen, den ich auf der Fashion Week 2020 bei der Show von Lena Hoschek getragen habe, die bekannt für ihre floralen Designs ist. Übrigens erscheint Ihr Showbericht in Kürze!

3. Florales Maxi-Blumenkleid mit Schleife an den Ärmeln und Glanz-Hoodie

Da es nicht besonders kalt war, trug ich dazu ein kurzes Hoodie-Jäckchen aus grünem, glänzenden Stoff.  Es ist der Kombi-Partner schlechthin in meinem Kleiderschrank und hat mich schon zu anderen Outfits begleitet ..

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4. Make Up und Frisur

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Zum romantischen Kleid passt ein zartes Make Up. Zu den Grünen Augen habe ich hellbraunen Lidschatten verwendet und ein natürlicher Lippenton. Zartes Rouge ergänzt den Look. Die Haare sind hier noch offen. Sie wurden am Abend vorher mit ein wenig Haaröl in den Spitzen und dann morgens mit Pflege und Festigerschaum, dann mit Hitze-Schutz-Spray vorbehandelt. Das scheint übertrieben, aber ansonsten trocknet der Lockenstab meine Haare, die zwar viel sind, aber doch ziemlich fein, aus und sie würden abbrechen. Dann werden sie mit dem Lockenstab gelockt und dann mit einer Grobzinkigen Bürste durchgebürstet. Für die Show habe ich eines dieser dicken, schwarzen Haar-Reifen aus Samt in die Haare geschoben. Vorteil: Das Gesicht wirkt nicht so länglich , da der Oberkopf mehr Volumen bekommt! Ansonsten ist es bei so langen Haaren oft das Problem, dass der Ansatz recht ,,platt “ ist. hier ist noch alles ,,frisch“ …

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5. Die Location der Mercedes Benz Fashion Week Winter 2020 – das alte Berliner Kraftwerk in der Köpenicker Straße

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Halle des alten Kraftwerks in Berlin
Das Kraftwerk von Innen. Parterre ist der Eingang und außerdem eine Mode – Ausstellung … Die Halle über alle Stockwerk ist schon beeindruckend!
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Eingang des alten Kraftwerks in Berlin, Köpenicker Straße 70 ..Hinein gings durch eine kleine Tür …

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Auf dem ,,Red“ (grey) Carpet des E-Werks. Mir gefiel die ,,Industrial“- Atmosphäre und verstand die Leute nicht, denen das ,,zu wenig schick“ war …

 

 

Fashion/Short Story: Summer in the City … Eine Ladung Wasser zuviel!

Ein heißer Tripp in die Stadt, eine undefinierbare Ladung Wasser und ein verliebter Ehemann spielen heute neben einem kurzen Mille Fleurs – Kleidchen  die Hauptrolle in meinem Post! „Fashion/Short Story: Summer in the City … Eine Ladung Wasser zuviel!“ weiterlesen

Fashion: ,,Positiv Energy“ -Outfit

Hallo Ihr Lieben!

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Glück Ist heute unser Thema, das insofern eng mit mir verknüpft ist, als dass ich mich im Grunde als ,,sehr glücklichen Menschen“ bezeichne, ohne die Anwesenheit von ,,blöden Gegebenheiten“ zu leugnen oder mir für diese immer die Schuld zu geben, wie das die Anhänger einer der großen ,,Glücksbewegungen“ der 90 er, der ,,The Secret“ Bewegung tun.

,,Glück“ als Zufallsprodukt gibt es nach Anhängern der ,,The Secret“ – Bewegung nicht!

Diese postulieren, wie bereits Dr. Joseph Murphy in den 80ern (,,Die Macht des Unterbewußtseins „), dass jeder komplett für alles, was ihm geschieht, selbst verantwortlich sei, weil er das, was passiert, durch seine Denkweise in sein Leben ziehen würde.

Obwohl ich dieser Strömung sehr viel Positives abgewinnen kann, nehmen ich solche Aussagen nicht für bare Münze, weil es dafür zu viele Menschen gibt und weil es für mich dieser uneingeschränkte Determinismus auch nicht unbedingt mit Logik zu erklären ist.

Auf der anderen Seite liegen viele Entwicklungen eben doch daran, wie man mit bestimmten Situationen umgeht… Banal ausgedrückt, kann man sich zum einen immer entscheiden, ob des Glas halbvoll oder halbleer ist, zum anderen kann man auch eine Situation durch den Umgang mit dieser (= Coping) oft verbessern oder verschlimmern. Wenn man, wie die ,,Secretianer“,  an sich glaubt und alles in die Wege leitet, um seinem Ziel näher zu kommen, ist die Chance, dass sich eine Situation zum Guten wendet, natürlich ungleich höher, als wenn man alles als ,,schicksalhaft“ hinnimmt oder eine Situation durch Lamentieren gar noch schlechter macht!

Die etwas unidimensionale Definition vom ,,Glück“ als ,,eine günstige Fügung des Schicksals“ muss deshalb mit Vorsicht genossen werden. Denn das würde ja bedeuten, dass man selbst keinen Anteil am Glück hat, was wiederum auch nur selten der Fall ist!

Glück in dem Sinne, in dem ich das Wort hier benutzen möchte, ist eher das Vorhandensein eines Gefühls, dass uns die Welt mit positiven Augen sehen lässt und dafür sorgt, dass wir uns so richtig wohlfühlen!

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Glück durch Hormone

Ausgelöst wird es, chemisch gesehen, in unserem Gehirn durch Hormone (Endorphine, Oxytocin, Dopamin, Serotonin/Tryptophan).

Überlegen wir uns einmal, WIE  diese Stoffe freigesetzt werden! Denn wenn wir diesen Mechanismus einmal verstanden haben, sehen wir, wie sehr wir Glück auch selbst beeinflussen können! Die Natur ist clever und hat deshalb dafür gesorgt, dass wir GERNE leben und Glückshormone bei vielen einfachen Tätigkeiten, die uns tagtäglich begegnen, freigesetzt werden! Bei den folgenden Beispielen zeige ich Euch, wie nah Glück und Unglück beieinanderliegen … was wiederum nicht selten von unserer Herangehensweise und unserer Einstellung abhängt!

Glück und Unglück liegen dicht beieinander …

Tätigkeiten, die uns ,,eigentlich“ glücklich machen können, wenn nicht irgendein ,,Störenfried“ auftaucht…

  • Sex (,,Juhu“, ,,WOW“, oder ,,autsch“, ,,die Haare kitzeln“ oder ,,Beim Schalke-Spiel mit meinen Kumpels wär auch schön gewesen!“),
  • Nahrungsaufnahme (,,lecker“, ,,fantastisch wie knusprig und zart das schmeckt“, oder ,,einfach nur kalt und zäh“),
  • Sport (,,geil, wie ich schon diese zwei Kilometer geschafft habe, das läuft ja wie geschmiert!“ oder ,,So ein Mist, Germanys next Top- Floppel wär mir jetzt bedeutend lieber als diese doofe Schinderei!“)
  • Babys und Tiere (,,wie süß“ , ,,die kleine Katze möchte ich am liebsten auf den Arm nehmen und streicheln“ oder ,,dieses Geplärre macht mich krank  – und wie dem kleinen Fettwanst der Sabber aus dem Mund läuft“, ,,diese Töhle hechelt auch nur herum“)
  • das Wiederholen bekannter Tätigkeiten (,,Ich brauche erst einmal meinen leckeren Chai-Latte am Morgen, dann sieht der Tag gleich ganz anders aus“ oder ,,immer der gleiche Zirkus, kann der Chef nicht einmal so einparken, dass andere Autos auch noch hinpassen?“)
  • Entspannung (,,jetzt erst einmal ab in die warme Badewanne zum ,,Runterkommen“!“ oder ,,nach Feierabend ist in diesem Kaff auch nix los, glotze ich halt Reality-TV, da passiert wenigstens was!“)

Merkt Ihr was?

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,,Sicher!“, werden nun manche von Euch sagen, ,,aber manchen Dinge sind halt toll und andere nicht! Was kann ich dafür? Sex mit A macht Spaß, mit B aber nicht, weil er nie ordentlich rasiert ist!“

Kinder Kinder! Ist das, ehrlich,  ein Problem? Wenn das tatsächlich das einzige wäre, könnte man auch so vorgehen: Dreht euren Kopf kurz von der Kratzebacke weg, streichelt laaangsam mit der Hand darüber und flüstert:,,Ich mag das Gefühl, wenn meine Handfläche an den stacheligen Härchen reiben!“ Er wird die Augen schließen und sich wohlfühlen … Vielleicht revanchiert er sich auch …

Versteht Ihr den Trick, sich selbst zu durchschauen und zu überlisten? Es erfordert zugegeben, einige Übung, Chef der eigenen Gedanken zu werden, aber mir hilft eine kleine Vorstellung dabei:

Stellt Euch vor, Ihr wärt Aliens und würdet die Erde aus einiger Entfernung beobachten ..

Wie es der Teufel will, beobachtet ihr gerade Euch!
fullsizeoutput_ccbWürdet Ihr es gut finden, wenn die kleinen Menschen da unten, also ihr, aus manchen Mücken tatsächlich nicht nur Elefanten, sondern ganze Mammutherden machen würden? Oder würde der Alien in Euch nicht sagen:                                                                                                                                                                                                                                                                                             ,,Es ist doch unglaublich wie gut es die Menschen haben und über welchen Käse sie sich aufregen! Irgendwas läuft da falsch… Warum sind sie denn nicht einfach glücklich? Ja, so einfach ist es! Wie wir unser Leben wahrnehmen, so ist es auch! Es liegt tatsächlich in uns selbst!

Wenn wir zu dem Trick greifen, das Leben von ,,aussen“ zu betrachten, sehen wir eher unser ganzes Leben und auch unsere Stellung in der Gesellschaft!

Damit werden uns oft die vielen positiven Gegebenheiten klar, die sonst im Hintergrund geblieben wären. Wenn wir dann zusätzlich das Gefühl der Dankbarkeit verspüren, geht es und oft schon automatisch besser!

Dinge/Situationen in Relationen zueinander setzen!

Deshalb mein Tipp. wenn man den inneren ,Negativplapperer“ nicht los wird: Überlegt einfach, in welcher Relation Euer Problem zu Eurem Leben steht und was Ihr eigentlich alles Tolles habt!

Körpersprache aktiv beeinflussen

Ein anderer Tipp ist das Verändern der Körpersprache! Denn man hat herausgefunden, dass  man die innere Einstellung tatsächlich dadurch ändern kann, dass man die ,,gewünschte“ Emotion durch die entsprechende Körpersprache nach außen hin darstellt. Je mehr man seine ,,Rolle“ annimmt und sich in sie einfühlt, umso mehr überzeugt man auch sich selbst! Schaut einfach einmal in den Spiegel, wenn Ihr so richtig sauer seid. Und denkt dann, dass Ihr vielleicht mit Eurer Wut darüber vielleicht ein ganz klein wenig übertreibt. Und dann lächelt Ihr Euch aufmunternd zu … Gutes Gefühl, oder? Das klappt natürlich nicht mit allem und auch nicht von jetzt auf gleich! Aber es lohnt sich, sich mit dieser Materie ein wenig näher zu befassen!

Übrigens klappt die sogenannte ,,Suggestion“ nicht nur bei einem selbst, sondern auch bei seinem Gegenüber!S1560143

Die Macht der (Auto) – Suggestion ausbauen

Dies kann man immer weiter verfeinern, wenn man  folgende  unterstützende Maßnahmen einbezieht:

  • Stimmlage angenehm/sicher/stark/weich/zart/verletzlich …  wählen
  • Bewegungen ruhig/kraftvoll/weich/elegant …
  • Stoppschild für negative Gedanken vorstellen, einen breiten, bequemen Weg für ,,gute“ Gedanken bauen,
  • ,,Urlaub von den Problemen“ nehmen: ,,Ich habe alles getan, was ich tun konnte, aktuell ist das Problem ..versorgt“ ! Ich kann mich beruhigt anderen Dingen zuwenden!
  • Den Körper ,,in gute Laune“ bringen durch Lockerungsübungen, Mitschwingen, Mitsingen bei Musik
  • Sich, wenn man alleine ist, ruhig selbst gut zureden. ,,Was würde mir ,,meine gute Fee“ /ein Mensch, der mich sehr liebt/Gott,… jetzt sagen?“

Glücksmomente schaffen

Aus diesem Punkt möchte ich ein eigenes kleines Kapitel machen. Denn dieser Punkt ist nicht ganz so einfach, wie er sich anhört. Warum? Ich behaupte nun einmal ganz recht, dass jeder von uns oft Dinge tut, die uns eigentlich gar nicht glücklich machen! Und dies OBWOHL wir die Wahl haben! Glaubt Ihr mir nicht?

Oh doch, irgendwas ist da (fast) immer!

  •  Unordnung, die man blöd findet
  • ein Job, der nicht soo toll ist, wie er sein könnte
  • ein Vorhaben, dass man nie umgesetzt hat, weil ,,es nie gepasst“ hat, wie z.B. eine Reise in sein ,,Traumland“….

,,Ja, schon, aber …“

,,Was aber, wieso machst Du Dich nicht selbst glücklich? Die Reise zum Beispiel. Wieso nimmst Du sie nicht einfach in Angriff?“

Ich möchte ich jetzt nicht eine Abhandlung über den ,,inneren Schweinehund“ schreiben. Nur soviel lasst mich sagen:

,,Selbst der längste Weg beginnt mit einem kleinen Schritt!“

Komme ich noch zu einer interessanten, wenn auch relativ einfach zu beantwortende Frage  die ich Euch natürlich nicht vorenthalten möchte.

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Warum macht es manche Menschen glücklich, Schmerz zu verspüren?

Körperlicher Schmerz

Komme ich zuerst zum Schmerz im körperlichen Sinn: Dieser ist manchmal unvermeidbar und gerade in der Natur mit ihren Gefahren, kommt er nicht selten vor! Schmerz ist auch ein großartiger Lehrer für das Gehirn! Denn schon bei dem Kleinkind prägt sich ein:,, Herdplatte – heiß – aua -Finger weg!“ Natürlich schützt uns das vor vielerlei wiederkehrender Gefahren, wobei ich in manchen Situationen, wie beim Zahnarzt, gerne auf diese ,,Warnung“  verzichten würde! Bei einer Infektion hingegen, die sehr schmerzhaft ist, was jeder, der schon einmal eine Blinddarmentzündung oder einen Abszess hatte, bestätigen kann,  ist schnelle Hilfe vonnöten und wenn der Schmerz gnädig aufhört (= Blinddarmdurchbruch) ist jede Hilfe auch bald zu spät, denn dann sagt sich die Natur:,, Okay, jetzt soller auch nich mehr leiden, der arme Teufel…“

Weil aber Frauen, wenn sie schon nach dem ersten Sex kneifen würden, sonst gar keine Kinder mehr bekommen würden, hat die Natur einen ,,kleinen Deal“ im Kopf eingebaut- Schmerz = Endorphinausschüttung … Sie wußte ja nicht, dass das dazu führen würde, dass sich manche Männer deshalb Wäscheklammern auf die Brustwarzen setzen…

Mentaler Schmerz

Es gibt auch Menschen, die sich gerne in mentalem Schmerz ,,ergehen“. Ich habe mich oft gefragt, wieso zum Beispiel manche Menschen gerne im Fernseher ansehen, wie andere umgebracht werden, auch wenn es nur ,,ein Film“ ist oder aber Geschichten zu diesem Thema lesen.. So finde ich persönlich Dan Brown einen hervorragenden Schriftsteller, aber die Todesszenen sind so grausam, dass ich die Bücher nicht gerne lese. Ich habe mich darüber mit Kollegen unterhalten und es ist wahrscheinlich ein Wohlgefühl, welches in einem erzeugt wird, weil diese ,,Bedrohung“ zwar teilweise mitempfunden wird, andererseits man selbst aber davon verschont sind. Dies macht einen natürlich glücklich… Wobei ich persönlich mit dieser Art von Freude eigentlich nichts anfangen kann. Ich finde solche Dinge nur furchtbar! Meine Kollegen meinten, das käme daher, weil ich als Notärztin relativ häufig mit solchen Dingen konfrontiert würde, um nicht zu wissen, dass diese Gefahr jeden Tag real sein könnte!  Allerdings habe ich das eigentlich schon vor meiner Notarzttätigkeit gewußt…

Insofern warne ich davor, sich zu sehr in Sicherheit zu wiegen, denn allzu schnell findet man sich unvorbereitet in einer harten Realität – ohne die schönen Momente gebührend gewürdigt zu haben!

Wo wir beim Thema sind … Es gibt Menschen, die permanent jammern. Über andere Menschen, über das Schicksal, … An kaum einer Situation lassen sie ein gutes Haar und ich frage mich wirklich, warum das diesen Menschen so Spaß zu machen scheint! Ein weiteres Merkmal an solchen Menschen ist, dass sie eigentlich nie sich selbst die Schuld an ihrem Schicksal geben, sondern immer den anderen. Und das ist sehr schade, denn damit nimmt man sich die Chance, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen…

Mit diesen Worten verabschiede ich mich von Euch! Zieht Euch in der aktuellen Eiseskälte warm an, damit Ihr die schönen Sonnenstrahlen genießen könnt!

Alles Liebe, bis bald, Eure Nessy

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,,Positive Energy“ Klamotten  in Athleisure-Wear-Manier: Rot gibt Power, Streifen sind dynamisch, eine weiße Bluse wirkt edel und frisch, der Puli dazu kuschelig. Die Schuhe aus dehnbarem Gewebe passen zur Hose und die äußerst bequemen Sportschuhe aus dehnbarem  Messe sind mit goldenen Akzenten auf ,,edel“ getrimmt! Der kleine Sternchen-Anhänger als kleines verspielen Element lockert das Ganze auf und holt  dieses Outfit aus der ,,Funktionsecke“. Ein Look, der nach Innen und Außen Kraft, Dynamik  und Fröhlichkeit suggeriert.

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Mercedes Benz Fashion Week Berlin – Special Teil 5: Meine Langhaar – Frisuren, Make up und Nägel…

Hallo Ihr Lieben,

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Frisur Nummer 1: Glatt mit dem Glätteisen, hier für eine Kampagne der ,,Mall of Berlin“ 

,,Mach was mit Deinen Haaren!“, diesen Satz hat mir einer meiner treuesten Leser, der multi-talentierte Arno von Rosen mit auf den Weg nach Berlin zur Fashion Week gegeben.

´Hab ich mir natürlich zu Herzen genommen… „Mercedes Benz Fashion Week Berlin – Special Teil 5: Meine Langhaar – Frisuren, Make up und Nägel…“ weiterlesen