Short Story/Lifestyle 3. Teil – Ein mysteriöses, romantisches Posthäuschen in Frankreich – unser erstes Familiendomizil…

Hallo Ihr Lieben,

heute gibt es für die Spukfreunde unter Euch den gruseligsten Teil meiner vierteiligen Geschichte, die zum Teil tatsächlich authentisch ist… Die Erinnerung an diese eine Nacht war so unheimlich, dass ich, da ich meistens nachts schreibe, einmal sogar aufhören mußte, weil die Erinnerung mir so heftige Schauer über den Rücken jagte …img_8786-3

Worum es überhaupt dabei geht?

Es geht um die 4-teilige Geschichte unserer ersten eigenen Immobilie, die dann doch etwas anders war, als man das eigentlich hätte erwarten können... Teil 1 könnt Ihr , wenn Ihr möchtet, hier nachlesen, Teil 2 hier.

Was bisher geschah: Unsere junge Familie suchte eine kindgerechte Immobilie und hatte sich in ein altes Häuschen in Frankreich verliebt. Obwohl diese zuerst viel zu teuer war, gelang es uns im zweiten Anlauf doch noch, die Immobilie zu erwerben. Allerdings gab es immer wieder kleine Ungereimtheiten, die wir irgendwie nicht verstanden…

Teil 3:

Als erstes bauten wir im Wohnzimmer ein Bett auf, um am Wochenende, wenn wir renovierten,  dort auch schlafen zu können… Wir kamen gut voran, auch wenn wir dem ganzen einen wesentlich helleren, freundlicheren Touch geben wollten und das im Endeffekt bedeutete, dass jedes Zimmer zumindest einen neuen Anstrich der doch deutlich ergrauten Wände bekommen musste.

Als ich nach einer turbulenten Nacht, in der ich als Notärztin immer wieder kreuz und quer durch das fast gespenstisch leere  Saarbrücken gedüst war, mein  Töchterchen im Schlepptau, erschöpft durch die alte Holztür in den Innenhof trat, stieg mir sofort  der mittlerweile schon vertraute, balsamische Duft aus Lavendel und Rosen in die Nase und es war mir, als würde ich schon immer hier wohnen…

Der Ton war anfangs ganz leise, wimmernd, um dann langsam in der Lautstärke anzusteigen…  und dann wieder etwas abzuflauen… Schlagartig öffnete ich die Augen. Es war stockdunkel. Ich wagte kaum zu atmen. Angestrengt lauschte ich in die Dunkelheit hinein. Das Winnern war mittlerweile wieder so leise, dass ich es kaum mehr wahrnehmen konnte. War es überhaupt noch da?  Hatte ich es geträumt? Meine Tochter neben mir jedenfalls schnaufte rhythmisch ihre Melodie des Schlafes. Ich versuchte, mich zu beruhigen, aber die tiefen Finsternis, die ich von unserer alten Wohnung, bei der die Straßenlaternen das Schlafzimmer immer eine wenig erhellt hatten, nicht mehr gewohnt war, ließ Panik in mir hochsteigen. Angsterfüllt tastete ich auf dem Boden neben dem Bett nach der Taschenlampe, die ich gestern dort deponiert hatte. Kennt ihr die Vorstellung, dass, wenn man ein Körperteil aus der  Bettdecke hervorkommen lässt, irgend etwas danach greifen würde? In der traumschwangeren Fantasie gerne auch ein Geist… Fieberhaft tastete den Boden ab, bis ich endlich das kalte, runde Metall tastete! Blitzschnell zog ich meine Hand mit der Taschenlampe unter die Bettdecke zurück.

img_8785-2
Links die Eingangstür, vorne, geölte Holzmöbel und selbstgenähte Vohänge, Jugendstillampe

Ich brauchte einen Moment, bis ich den An-Schalter gefunden hatte, dann tastete ich mich erneut mit der hellen Taschenlampe unter dem Bettdeckenrand hervor und leuchtete das Zimmer ab… Alles war still, kein Wimmern mehr…Ich wurde mir gewahr, dass ich vor Aufregung immer noch die Luft anhielt und zwang mich, tief durchzuatmen… Gerade hatte mich mich ein wenig beruhigt  und begann schon daran zu zweifeln, ob ich die seltsamen Geräusche vorher wirklich gehört hatte, da sah ich plötzlich im Schein der Taschenlampe eine riesige, behaarte Spinne, direkt vor mir auf der Bettdecke auf mich zukommen… Panik erfüllt  schlug ich die Bettdecke zurück und… hielt inne! Im gleichen Moment war es wieder da… Ein grausames, wimmriges, rufend und klagendes Geräusch, das mich an jenes erinnerte, dass eine alte Frau auf der Verwirrtenstation des Altenheimes von sich gegeben hatte, wo ich  im Studium Geld hinzuverdient hatte.  Aber damals wußte ich, dass es aus Zimmer 5 kam… Aber hier… Ohgottogott!

Im Schein des dünnen Lichtstrahles der Taschenlampe, die ich mir zwischen Ring und Mittelfinger geklemmt hatte, raffte ich die Decke um meinen Körper, hob, so vorsichtig ich eben konnte, das schlafende Kind auf meinen Arm, griff den Autoschlüssel die Handtasche,  und hastet Barfuß auf die rettende Tür zu. Da spürte ich, dass ich auf etwas getreten war. Es tat gleichsam weh und auch wieder nicht… Ich sah eine rote Blutspur auf dem Boden! Hatte ich mich womöglich verletzt oder war da… vielleicht? Ich merkte, wei ich kurz davor war, durchzudrehen! ,, Nessy, mensch reiß´ Dich zusammen!“ hörte ich meine eigene Stimme ungewöhnlich fest sagen… Zuerst mußte ich wissen, was mit dem Fuß war! Wenn man viel Adrenalin ausstößt, spürt man oft den Schmerz zuerst nicht richtig… Hektisch humpelte ich zum Bett zurück, legte meine süße Kleine noch einmal ab und starrte auf meinen Fuß, während das Gewimmer an Lautstärke zunahm… ,,Mami, was ist das für ein Geräusch?“ kam das harmlose  Stimmchen von meiner Tochter vom Bett… Ich musste aufwachen! Dies konnte nur ein Albtraum sein! Man soll sich zwicken, und wenn es nicht wehtut, befindet man sich in einem… Beherzt zwickte ich mich in den Arm! Autsch! Definitiv kein Albtraum…

Da  hörte ich plötzlich noch ein anderes Geräusch, wie Zähneklappern.. Ich mußte hier weg, Fuß hin oder her… Ein Blick nach unten würde ich noch riskieren… ,,Sch…..!“ Es war diese Mutanten-Spinne von vorhin, die zermatscht unter meinem Fuß klebte! Volle Breitseite erwischt… Ich wischte meinem Fuß an der Unterseite des Bettes ab, packte meine Tochter, während ich merkte, wie mir der Schweiß aus allen Poren drang und Übelkeit in mir hoch kroch. Wo war der verdammte Autoschlüssel? Den Bruchteil einer Sekunde machte sich Panik in mir breit… Das Klappern wurde lauter… Es waren meine eigenen Zähne. Da erblickte ich die Schlüssel zwischen der Bettdecke. Das Gewimmer verlor einem Moment an Lautstärke… Meine Chance! Nur mit T-Shirt bekleidet, Auf dem einen Arm meine doch schon schwere Tochter, in der anderen Taschenlampe, die Handtasche und die Autoschlüssel rannte ich in die Halle.

Einen kurzen Moment sah ich im Spiegel eine blasse, hohläugige Frau auf mich zukommen, aber da war ich schon an der Tür und drehte mit zitternder Hand den Schlüssel um. Mist, es ging nicht! Ich drehte mich um und sah .. in mein eigenes Spiegelbild… In dem Moment öffnete sich die Tür und ich hastete nach draußen in den mondhellen Hof, hinaus durch die alte Eichentür, die erbärmlich quietschte und… stand endlich vor meinem rettenden Auto. Fast hatte ich es nun geschafft, aber meine schwindenden Kräfte zwangen mich doch, das Kind kurz abzustellen. ,,Bleib kurz stehen, Schatz, wir fahren nach Hause!“ flüsterte ich ihr, so ruhig ich eben konnte, zu – und mein geliebtes Töchterlein bliebe schlaftrunken stehen und sagte nur: ,,Is gut Mami, ich hatte eh einen komischen Traum! Da war so ein ganz weinerliches Geräusch, wie von so einer Oma…“ Fast fielen ihr ihre müden Äuglein schon wieder zu, als ich schnell das Auto öffnete, sie auf die Rückbank legte und mit der Decke, die dort immer lag, liebevoll zudeckte…

Während ich mich schnell zur Fahrertüre bewegte, wurde mir bewußt, dass ich das Geräusch nicht mehr hörte! Zumindest war ,,es“ also im Haus zurückgeblieben und mir nicht gefolgt! Ohne mich noch einmal umzudrehen, setzte ich mich auf den Fahrersitz und fuhr los. So sah ich auch nicht, dass die alte Tür, wie von Zauberhand bewegt, langsam ins Schloss fiel…

Der Spuk war vorbei… Wir hatten es geschafft!

Natürlich mußte mein Mann erst einmal herzhaft lachen, als ich ihm die Story erzählte und ich selbst hätte das Ganze ebenso  absurd gefunden, wenn nicht zufällig ich diejenige gewesen wäre, der das passiert wäre…img_8784-2

Nur die Tatsache, dass meine Tochter das Geräusch auch gehört hatte, hielt ihn wahrscheinlich davon ab, ernsthaft an meinem Geisteszustand zu zweifeln…

Zusammen fuhren wir nach ein paar Stunden tiefen, erholsamen Schlafes zurück und – wie sollte es anders sein – natürlich war, als wir ankamen,  alles in schönster Ordnung!

Als die Sonne ihre  Strahlen  durch die Fenster schickte und das Wohnzimmer in warmes Licht tauchte, schien das Grauen, das ich in der Nacht erfahren hatte mir selbst wie ein böser Alptraum… Aber die Andeutungen der Hausherrin? Ein komischer Beigeschmack blieb.

Nachdem wir also das ganze Haus vom Keller bis zum Dachboden inspiziert hatten, und wir außer einem   paar gelben Seidenschuhen, die noch in einer Ecke eines Einbauschrankes lagen, ziemlich vergilbt und eher etwas für den Mülleimer,  nichts auffälliges gefunden hatten, machten wir uns erst einmal daran, ein ausführliches, typisch französisches Frühstück vorzubereiten.

Zugegeben freute ich mich jedesmal, in der kleinen Boulangerie gleich um die Ecke einzukaufen. Hier schien irgendwann die Zeit stehengeblieben zu sein… Die Tür bimmelte melodisch, als wir eintraten und auf einem verschnörkeltem, türkisfarben gestrichenen Holzregal standen Bonbonnièren, mit allerlei Leckereien gefüllt, bereit für hungrige Kindermündchen , während in den bunten Auslagen Petits fours,  Macarons, Croissants, Baguettes in allerlei Variationen, aber auch Tartes und Quiches um die Gunst der Kunden buhlten!

Die alte Dame begüßte uns freundlich auf Lothringer platt, welches sich für ,,Fremde“ die wir ja (noch) waren, wie eine lustige Mischung aus Deutsch und Französisch anhört. Ich versuchte, auf französisch zu antworten, aber leider schwenken die Franzosen behaarlich sofort auf eben jenes Platt um, wenn sie merken, dass man Deutsch ist… Mittlerweile gelingt mir ab und zu tatsächlich eine Unterhaltung auf französisch! Es ist ein Spiel, dass in den Grenzgebieten, besonders bei den Älteren, mit Hingabe gespielt wird … aber das nur nebenbei..

img_8777
Das kleine Schränkchen mit den runden Kanten hatte ich vom Sperrmüll, …

Jedenfalls kamen wir etwas ins  Gespräch… Natürlich entlockte sie mir schnell, was  mich in das Grenzstädtchen verschlagen hatte und auch ich interessierte mich selbstredend sehr für das, was sie über die Leute aus dem Haus wusste… Nachdem ich doch recht üppig eingekauft hatte und begeistert ihr reichhaltiges Sortiment bewundert hatte, fing sie tatsächlich wieder Erwarten schnell an, mir  fast verschwörerisch ihr Wissen anzuvertrauen: ,, Ich han se ja noch gekennt, de  Veuve Richaud! Se wor ja scho a Hex, parfois, mansches Mol. (weiter auf Deutsch, sonst wird es doch zu mühsam…) Keine der Freundinnen ihres Sohnes war gut genug  für ihn, und vor allem nicht für sie! Alle hat sie vertrieben … Ohjehje…“ Die Bäckersfrau rollte mit den Augen und beugte sich näher zu mir, bevor sie im Flüsterton fortfuhr:,, Der Karl, der denen immer den Garten gemacht hat, der meint ja, das sei nicht immer mit natürlichen Dingen zugegangen …  Ich kenne mich ja mit so Hexenkram und so nicht aus. Aber der sagte, das sei so was… Naja, aber die letzte, die gab nicht so schnell auf. Die Giselle, die war anders. So spirituell und so… Sie redete immer von guten Mächten… Die hat er wirklich sehr gerne gehabt.  Da konnte seine Mutter toben, wie sie wollte. Gegen die kam sie nicht an. Man sagt, die…“

Jäh hielt die alte  Dame inne, als in diesem Moment ein kleiner, knochiger Mann mit einem genauso knochigem Ast als Stock, der aussah, als habe er noch persönlich im ersten Weltkrieg gekämpft, durch die Tür trat… Er war so mager, dass eine Augäpfel schon ein wenig aus den Augen hervortraten, was ihm ein etwas unheimliches Aussehen verlieh. Seine Nase war kantig nach unten gebogen und seine Haut schimmerte gelblich… Das weiße Hemd war etwas aus der Hose gerutscht und wurde von Gummi-Hosenträgern notdürftig am Körper gehalten. Mit einem Blick erfassend, dass hier eine Tratscherei im Gange war und die Kundenbedienung nicht im Vordergrund stand, gab er seine Bestellung auf: ,,Un Pain du chef et cette Tarte-la!“ Er deutete schwungvoll mit seinem Stock in die Auslage… Dann drehte er sich brüsk zu mir um und sagte:,, Ein böses Haus, in dass sie da gezogen sind, Madame, seien sie vorsichtig! Aber ihr jungen Leute habt ja vor nichts mehr Respekt! Die Leute vor ihnen waren ganz schnell fertig mit dem alten Gemäuer, ganz schnell! Da hat die Alte Veuve nur einmal ihren Spukkram losgelassen, schon waren die draußen!“ Und dabei wurden seine Augen noch größer, als sie schon waren. Ich versuchte, nachzuhaken, aber so schnell er gekommen war, so schnell verließ er die Bäckerei auch wieder…

img_8787
Von der Badewanne konnte man durch das Dachfenster in den Himmel sehen, oder auf die etwa 1920 gemauerte Natursteinwand… Die Dusche war allerdings nicht ganz soo bequem…

,,Wie, meint er damit, dass es in dem Haus spukt?“ fragte ich die Bäckersfrau betont arglos. – ,,Sie druckste ein wenig herum, ,, Also, wissen sie, ich muß jetzt auch nach hinten… !“ Doch ich wußte, dies war meine einzige Chance! Wenn ich jetzt nicht weiter bohrte, würde ich wieder nichts erfahren… So sah sie durchdringend an und sagte im festen Ton:,, Wissen sie, es wäre wirklich sehr sehr freundlich, wenn sie mir erzählen würden, was sie wissen, schließlich sind wir eine junge Familie, die in dem Haus ihre Zukunft geplant hat!“

Verlegen blickte sie zur Seite… ,,Eigentlich glaube ich nicht daran“ begann sie zögerlich, ,,aber es gibt Leute in der Stadt, die meinem, dass da etwas sei, was man sich nicht erklären könne!“ Sie legte ihre Stirn noch mehr in Falten, so, dass sich zahlreiche tiefe Furchen bildeten, die sich irgendwo am Haaransatz verloren… Ich merkte, dass, wie so oft bei dererlei Getratsche, sie tatsächlich nichts Konkretes wußte, aber vielleicht doch der alten Mann? Also fragte ich noch einmal nach:,, Und der alte Mann? Wer war dass?“ -Karl, der Gärtner!“

Wegen der zugegeben doch recht zahlreichen Spinnenviecher, die in der Zeit der Unbewohntheit das Häuschen, ohne Kriege führen zu müssen, einfach annektiert hatten, überließen wir ihnen zunächst das besetzte Feld um aus der sicheren Enfernung  der Terrasse wirksame Strategien zu entwickeln, wie wir das Gebiet zurückerobern würden … Ein Zustand, welcher für diesen lothringischen Boden nicht gerade fremd war! Ein Spinnenliebhaber (gibt es so jemanden überhaupt?) hätte jedenfalls seine helle Freude an der unglaublichen Vielfalt dieser Arachnidae gehabt!

Der Springbrunnen plätscherte gemütlich vor sich hin und ich hatte kaum die Kaffeemaschine angeworfen, die leckeren Croissants und ein echtes französisches Baguette, das den deutschen Nachbau geschmacklich um Längen übertrumpft, auf den hölzernen Terrassentisch gelegt, da klingelte schon jemand Sturm.Verwundert  öffnete ich die Türe…

-Fortsetzung folgt –

So, Ihr Lieben, ich hoffe, auch dieser Teil hat Euch wieder gefallen. ich hoffe, ich schaffe am nächsten Wochenende das Finale… Dann werdet Ihr endlich erfahren, ob es tatsächlich der Geist der alten Witwe war, der sein Unwesen im alten Gemäuer trieb, irgendwelche Naturphänomene oder ein böser Streich? Oder etwa gar nichts von alledem? Müssen wir uns am Ende tatsächlich auch von der Immobilie trennen oder finden wir einen gangbare Weg, mit den seltsamen Phänomenen fertig zu werden?

Soviel sei verraten: Nachdem wir hinter die Ursache der Phänomen gekommen waren, wurde einmal im Jahr ein Fest zu Ehren der alten Veuve gefeiert und ihre Geschichte jedem, der sie hören wollte, am Kaminfeuer vorgelesen… Und was dann regelmäßig geschah, verrate ich Euch … nächsten Sonntag!

Aber es gibt hier natürlich nicht nur Spukgeschichten! Auch die Mode- , Gesundheits-  und Tierfans kommen, wie ich hoffe, auf ihre Kosten!

So gibt es hier zur Wochenmitte  diesmal Mode im gemütlichen, rustikalen Stil und einem schönen Unisex-Rucksack, der sich auch gut als Weihnachtsgeschenk eignet und teilweise mit den Pferden fotografiert wurde … Und nächste Woche dürft Ihr Euch über einen von Euch gewünschten Artikel über die derzeitigen Empfehlungen/Studien zu Soja freuen…img_7934

Bleibt mir, Euch wunderschöne Dezembertage zu wünschen, in denen Ihr das , was Ihr tut, gerne tut… Alles Liebe, Eure Nessy

 

14 Kommentare zu „Short Story/Lifestyle 3. Teil – Ein mysteriöses, romantisches Posthäuschen in Frankreich – unser erstes Familiendomizil…

    1. Danke Dir, da wir ja im Flachland sind, waren es wohl doch eher Alben ;-), aus denen ich die Bilder holte… Das hast Du treffend erkannt! Eine tolle Woche wünsch´ ich Dir, Nessy

    1. Danke Dir! Es war tatsächlich eine der schlimmsten Nächte in meinem Leben! Und die Wirklichkeit war noch krasser, da bin ich nämlich nicht nach Hause gefahren, sondern in die Galerie geflüchtet, wo sich hunderte von Spinnen eingenistet hatten… Da habe ich die Stunden bis zum Morgengrauen bei voller Beleuchtung ausgeharrt… bevor ich mich über den Hof getraut habe… Ich wußte ja nicht, wo dieser blöde Geist oder was immer sein ,,Zentrum “ hatte…Aber ich mußte schließlich etwas abkürzen und die Wahrheit ist oft so heftig,dass sie schon wieder unecht klingt…. Aber keine Angst, wir haben das Geheimnis nach Geisterjäger etc. gelöst bekommen! Hab eine wunderschöne Woche, Nessy

  1. Du hast für ordentlich Gänsehaut gesorgt, liebe Nessy, beruhigend, dass Du ein gutes Ende schon angekündigt hast. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
    Lieben Gruß
    Sabine

    1. Danke Dir, dann werde ich mich ´mal schnelldaranmachen… Aber mein Schreib-Hirn funktioniert am besten Nachts, da schreiben sich die Geeschichten oft von selbst… Alles Liebe, Nessy

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..