Fashion: ,,Positiv Energy“ -Outfit

Hallo Ihr Lieben!

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Glück Ist heute unser Thema, das insofern eng mit mir verknüpft ist, als dass ich mich im Grunde als ,,sehr glücklichen Menschen“ bezeichne, ohne die Anwesenheit von ,,blöden Gegebenheiten“ zu leugnen oder mir für diese immer die Schuld zu geben, wie das die Anhänger einer der großen ,,Glücksbewegungen“ der 90 er, der ,,The Secret“ Bewegung tun.

,,Glück“ als Zufallsprodukt gibt es nach Anhängern der ,,The Secret“ – Bewegung nicht!

Diese postulieren, wie bereits Dr. Joseph Murphy in den 80ern (,,Die Macht des Unterbewußtseins „), dass jeder komplett für alles, was ihm geschieht, selbst verantwortlich sei, weil er das, was passiert, durch seine Denkweise in sein Leben ziehen würde.

Obwohl ich dieser Strömung sehr viel Positives abgewinnen kann, nehmen ich solche Aussagen nicht für bare Münze, weil es dafür zu viele Menschen gibt und weil es für mich dieser uneingeschränkte Determinismus auch nicht unbedingt mit Logik zu erklären ist.

Auf der anderen Seite liegen viele Entwicklungen eben doch daran, wie man mit bestimmten Situationen umgeht… Banal ausgedrückt, kann man sich zum einen immer entscheiden, ob des Glas halbvoll oder halbleer ist, zum anderen kann man auch eine Situation durch den Umgang mit dieser (= Coping) oft verbessern oder verschlimmern. Wenn man, wie die ,,Secretianer“,  an sich glaubt und alles in die Wege leitet, um seinem Ziel näher zu kommen, ist die Chance, dass sich eine Situation zum Guten wendet, natürlich ungleich höher, als wenn man alles als ,,schicksalhaft“ hinnimmt oder eine Situation durch Lamentieren gar noch schlechter macht!

Die etwas unidimensionale Definition vom ,,Glück“ als ,,eine günstige Fügung des Schicksals“ muss deshalb mit Vorsicht genossen werden. Denn das würde ja bedeuten, dass man selbst keinen Anteil am Glück hat, was wiederum auch nur selten der Fall ist!

Glück in dem Sinne, in dem ich das Wort hier benutzen möchte, ist eher das Vorhandensein eines Gefühls, dass uns die Welt mit positiven Augen sehen lässt und dafür sorgt, dass wir uns so richtig wohlfühlen!

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Glück durch Hormone

Ausgelöst wird es, chemisch gesehen, in unserem Gehirn durch Hormone (Endorphine, Oxytocin, Dopamin, Serotonin/Tryptophan).

Überlegen wir uns einmal, WIE  diese Stoffe freigesetzt werden! Denn wenn wir diesen Mechanismus einmal verstanden haben, sehen wir, wie sehr wir Glück auch selbst beeinflussen können! Die Natur ist clever und hat deshalb dafür gesorgt, dass wir GERNE leben und Glückshormone bei vielen einfachen Tätigkeiten, die uns tagtäglich begegnen, freigesetzt werden! Bei den folgenden Beispielen zeige ich Euch, wie nah Glück und Unglück beieinanderliegen … was wiederum nicht selten von unserer Herangehensweise und unserer Einstellung abhängt!

Glück und Unglück liegen dicht beieinander …

Tätigkeiten, die uns ,,eigentlich“ glücklich machen können, wenn nicht irgendein ,,Störenfried“ auftaucht…

  • Sex (,,Juhu“, ,,WOW“, oder ,,autsch“, ,,die Haare kitzeln“ oder ,,Beim Schalke-Spiel mit meinen Kumpels wär auch schön gewesen!“),
  • Nahrungsaufnahme (,,lecker“, ,,fantastisch wie knusprig und zart das schmeckt“, oder ,,einfach nur kalt und zäh“),
  • Sport (,,geil, wie ich schon diese zwei Kilometer geschafft habe, das läuft ja wie geschmiert!“ oder ,,So ein Mist, Germanys next Top- Floppel wär mir jetzt bedeutend lieber als diese doofe Schinderei!“)
  • Babys und Tiere (,,wie süß“ , ,,die kleine Katze möchte ich am liebsten auf den Arm nehmen und streicheln“ oder ,,dieses Geplärre macht mich krank  – und wie dem kleinen Fettwanst der Sabber aus dem Mund läuft“, ,,diese Töhle hechelt auch nur herum“)
  • das Wiederholen bekannter Tätigkeiten (,,Ich brauche erst einmal meinen leckeren Chai-Latte am Morgen, dann sieht der Tag gleich ganz anders aus“ oder ,,immer der gleiche Zirkus, kann der Chef nicht einmal so einparken, dass andere Autos auch noch hinpassen?“)
  • Entspannung (,,jetzt erst einmal ab in die warme Badewanne zum ,,Runterkommen“!“ oder ,,nach Feierabend ist in diesem Kaff auch nix los, glotze ich halt Reality-TV, da passiert wenigstens was!“)

Merkt Ihr was?

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,,Sicher!“, werden nun manche von Euch sagen, ,,aber manchen Dinge sind halt toll und andere nicht! Was kann ich dafür? Sex mit A macht Spaß, mit B aber nicht, weil er nie ordentlich rasiert ist!“

Kinder Kinder! Ist das, ehrlich,  ein Problem? Wenn das tatsächlich das einzige wäre, könnte man auch so vorgehen: Dreht euren Kopf kurz von der Kratzebacke weg, streichelt laaangsam mit der Hand darüber und flüstert:,,Ich mag das Gefühl, wenn meine Handfläche an den stacheligen Härchen reiben!“ Er wird die Augen schließen und sich wohlfühlen … Vielleicht revanchiert er sich auch …

Versteht Ihr den Trick, sich selbst zu durchschauen und zu überlisten? Es erfordert zugegeben, einige Übung, Chef der eigenen Gedanken zu werden, aber mir hilft eine kleine Vorstellung dabei:

Stellt Euch vor, Ihr wärt Aliens und würdet die Erde aus einiger Entfernung beobachten ..

Wie es der Teufel will, beobachtet ihr gerade Euch!
fullsizeoutput_ccbWürdet Ihr es gut finden, wenn die kleinen Menschen da unten, also ihr, aus manchen Mücken tatsächlich nicht nur Elefanten, sondern ganze Mammutherden machen würden? Oder würde der Alien in Euch nicht sagen:                                                                                                                                                                                                                                                                                             ,,Es ist doch unglaublich wie gut es die Menschen haben und über welchen Käse sie sich aufregen! Irgendwas läuft da falsch… Warum sind sie denn nicht einfach glücklich? Ja, so einfach ist es! Wie wir unser Leben wahrnehmen, so ist es auch! Es liegt tatsächlich in uns selbst!

Wenn wir zu dem Trick greifen, das Leben von ,,aussen“ zu betrachten, sehen wir eher unser ganzes Leben und auch unsere Stellung in der Gesellschaft!

Damit werden uns oft die vielen positiven Gegebenheiten klar, die sonst im Hintergrund geblieben wären. Wenn wir dann zusätzlich das Gefühl der Dankbarkeit verspüren, geht es und oft schon automatisch besser!

Dinge/Situationen in Relationen zueinander setzen!

Deshalb mein Tipp. wenn man den inneren ,Negativplapperer“ nicht los wird: Überlegt einfach, in welcher Relation Euer Problem zu Eurem Leben steht und was Ihr eigentlich alles Tolles habt!

Körpersprache aktiv beeinflussen

Ein anderer Tipp ist das Verändern der Körpersprache! Denn man hat herausgefunden, dass  man die innere Einstellung tatsächlich dadurch ändern kann, dass man die ,,gewünschte“ Emotion durch die entsprechende Körpersprache nach außen hin darstellt. Je mehr man seine ,,Rolle“ annimmt und sich in sie einfühlt, umso mehr überzeugt man auch sich selbst! Schaut einfach einmal in den Spiegel, wenn Ihr so richtig sauer seid. Und denkt dann, dass Ihr vielleicht mit Eurer Wut darüber vielleicht ein ganz klein wenig übertreibt. Und dann lächelt Ihr Euch aufmunternd zu … Gutes Gefühl, oder? Das klappt natürlich nicht mit allem und auch nicht von jetzt auf gleich! Aber es lohnt sich, sich mit dieser Materie ein wenig näher zu befassen!

Übrigens klappt die sogenannte ,,Suggestion“ nicht nur bei einem selbst, sondern auch bei seinem Gegenüber!S1560143

Die Macht der (Auto) – Suggestion ausbauen

Dies kann man immer weiter verfeinern, wenn man  folgende  unterstützende Maßnahmen einbezieht:

  • Stimmlage angenehm/sicher/stark/weich/zart/verletzlich …  wählen
  • Bewegungen ruhig/kraftvoll/weich/elegant …
  • Stoppschild für negative Gedanken vorstellen, einen breiten, bequemen Weg für ,,gute“ Gedanken bauen,
  • ,,Urlaub von den Problemen“ nehmen: ,,Ich habe alles getan, was ich tun konnte, aktuell ist das Problem ..versorgt“ ! Ich kann mich beruhigt anderen Dingen zuwenden!
  • Den Körper ,,in gute Laune“ bringen durch Lockerungsübungen, Mitschwingen, Mitsingen bei Musik
  • Sich, wenn man alleine ist, ruhig selbst gut zureden. ,,Was würde mir ,,meine gute Fee“ /ein Mensch, der mich sehr liebt/Gott,… jetzt sagen?“

Glücksmomente schaffen

Aus diesem Punkt möchte ich ein eigenes kleines Kapitel machen. Denn dieser Punkt ist nicht ganz so einfach, wie er sich anhört. Warum? Ich behaupte nun einmal ganz recht, dass jeder von uns oft Dinge tut, die uns eigentlich gar nicht glücklich machen! Und dies OBWOHL wir die Wahl haben! Glaubt Ihr mir nicht?

Oh doch, irgendwas ist da (fast) immer!

  •  Unordnung, die man blöd findet
  • ein Job, der nicht soo toll ist, wie er sein könnte
  • ein Vorhaben, dass man nie umgesetzt hat, weil ,,es nie gepasst“ hat, wie z.B. eine Reise in sein ,,Traumland“….

,,Ja, schon, aber …“

,,Was aber, wieso machst Du Dich nicht selbst glücklich? Die Reise zum Beispiel. Wieso nimmst Du sie nicht einfach in Angriff?“

Ich möchte ich jetzt nicht eine Abhandlung über den ,,inneren Schweinehund“ schreiben. Nur soviel lasst mich sagen:

,,Selbst der längste Weg beginnt mit einem kleinen Schritt!“

Komme ich noch zu einer interessanten, wenn auch relativ einfach zu beantwortende Frage  die ich Euch natürlich nicht vorenthalten möchte.

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Warum macht es manche Menschen glücklich, Schmerz zu verspüren?

Körperlicher Schmerz

Komme ich zuerst zum Schmerz im körperlichen Sinn: Dieser ist manchmal unvermeidbar und gerade in der Natur mit ihren Gefahren, kommt er nicht selten vor! Schmerz ist auch ein großartiger Lehrer für das Gehirn! Denn schon bei dem Kleinkind prägt sich ein:,, Herdplatte – heiß – aua -Finger weg!“ Natürlich schützt uns das vor vielerlei wiederkehrender Gefahren, wobei ich in manchen Situationen, wie beim Zahnarzt, gerne auf diese ,,Warnung“  verzichten würde! Bei einer Infektion hingegen, die sehr schmerzhaft ist, was jeder, der schon einmal eine Blinddarmentzündung oder einen Abszess hatte, bestätigen kann,  ist schnelle Hilfe vonnöten und wenn der Schmerz gnädig aufhört (= Blinddarmdurchbruch) ist jede Hilfe auch bald zu spät, denn dann sagt sich die Natur:,, Okay, jetzt soller auch nich mehr leiden, der arme Teufel…“

Weil aber Frauen, wenn sie schon nach dem ersten Sex kneifen würden, sonst gar keine Kinder mehr bekommen würden, hat die Natur einen ,,kleinen Deal“ im Kopf eingebaut- Schmerz = Endorphinausschüttung … Sie wußte ja nicht, dass das dazu führen würde, dass sich manche Männer deshalb Wäscheklammern auf die Brustwarzen setzen…

Mentaler Schmerz

Es gibt auch Menschen, die sich gerne in mentalem Schmerz ,,ergehen“. Ich habe mich oft gefragt, wieso zum Beispiel manche Menschen gerne im Fernseher ansehen, wie andere umgebracht werden, auch wenn es nur ,,ein Film“ ist oder aber Geschichten zu diesem Thema lesen.. So finde ich persönlich Dan Brown einen hervorragenden Schriftsteller, aber die Todesszenen sind so grausam, dass ich die Bücher nicht gerne lese. Ich habe mich darüber mit Kollegen unterhalten und es ist wahrscheinlich ein Wohlgefühl, welches in einem erzeugt wird, weil diese ,,Bedrohung“ zwar teilweise mitempfunden wird, andererseits man selbst aber davon verschont sind. Dies macht einen natürlich glücklich… Wobei ich persönlich mit dieser Art von Freude eigentlich nichts anfangen kann. Ich finde solche Dinge nur furchtbar! Meine Kollegen meinten, das käme daher, weil ich als Notärztin relativ häufig mit solchen Dingen konfrontiert würde, um nicht zu wissen, dass diese Gefahr jeden Tag real sein könnte!  Allerdings habe ich das eigentlich schon vor meiner Notarzttätigkeit gewußt…

Insofern warne ich davor, sich zu sehr in Sicherheit zu wiegen, denn allzu schnell findet man sich unvorbereitet in einer harten Realität – ohne die schönen Momente gebührend gewürdigt zu haben!

Wo wir beim Thema sind … Es gibt Menschen, die permanent jammern. Über andere Menschen, über das Schicksal, … An kaum einer Situation lassen sie ein gutes Haar und ich frage mich wirklich, warum das diesen Menschen so Spaß zu machen scheint! Ein weiteres Merkmal an solchen Menschen ist, dass sie eigentlich nie sich selbst die Schuld an ihrem Schicksal geben, sondern immer den anderen. Und das ist sehr schade, denn damit nimmt man sich die Chance, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen…

Mit diesen Worten verabschiede ich mich von Euch! Zieht Euch in der aktuellen Eiseskälte warm an, damit Ihr die schönen Sonnenstrahlen genießen könnt!

Alles Liebe, bis bald, Eure Nessy

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,,Positive Energy“ Klamotten  in Athleisure-Wear-Manier: Rot gibt Power, Streifen sind dynamisch, eine weiße Bluse wirkt edel und frisch, der Puli dazu kuschelig. Die Schuhe aus dehnbarem Gewebe passen zur Hose und die äußerst bequemen Sportschuhe aus dehnbarem  Messe sind mit goldenen Akzenten auf ,,edel“ getrimmt! Der kleine Sternchen-Anhänger als kleines verspielen Element lockert das Ganze auf und holt  dieses Outfit aus der ,,Funktionsecke“. Ein Look, der nach Innen und Außen Kraft, Dynamik  und Fröhlichkeit suggeriert.

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18 Kommentare zu „Fashion: ,,Positiv Energy“ -Outfit

  1. Sehr geschätzte Dr. Nessy, ich habe mich bereits in meiner Jugend entschieden nicht der vergossenen Milch nachzuweinen, sondern dem Leben positiv und aufrecht entgegen zu treten und schaffe das bis heute. An selbsterfüllenden Prophezeiung glaube ich überhaupt nicht und doch können wir unser Leben viel weniger beeinflussen als wir oft denken. Klar entscheiden wir uns täglich für 100 kleine Dinge, aber die großen Weichen des Lebens werden oft stark von außen beeinflusst und dann gilt es damit umzugehen. Ich gebe nur Energie in Sachen, bei denen ich überzeugt bin, dass sie etwas in meinem Leben bedeuten und dann lasse ich nichts unversucht, doch Energieverschwendung ist nicht mein Ding. Übrigens ist es ein großes Glück mit Dir befreundet zu sein und auch dies war eher Zufall als gewollt oder geplant 😉 Hab ein paar schöne Sonnentage!

    1. Lieber Arno! Danke für Deine schöne Antwort! Auch ich freue mich sehr, dass wir zwei uns irgendwo im Netz getroffen haben und uns gegenseitig so guttun!
      Als Pragmatiker tut man sich natürlich schwer, an Schicksalsfügungen zu glauben. Allerdings hat es sicherlich auch Vorteile, an solche oder an einen Gott zu glauben. Wenn man sieht, wie gefestigt viele durch diese Überzeugung sind und wieviel Hilfe und Unterstützung es für sie bedeutet, finde ich es völlig okay! Überlege einmal, wie schön es ist, wenn man tatsächlich zu wissen glaubt, dass das Schicksal schon alles richten wird! Ich erinnere mich an eine Frau, deren Kind todkrank geworden war und im Koma lag. Sie konnte nicht bei ihm sein, weil sie in einem anderen Land war. Ihr Flug ginge erst in 3 Tagen, dann würde sie kommen. Ich fragte sie, ob ich ihr helfen solle, einen schnelleren Flug zu finden, aber sie antwortete:,, Aber warum denn? Gott ist bei ihm und er wird alles so tun, wie es das richtige ist! Ich werde jetzt hier in aller Ruhe alles fertigmachen und dann zu ihm fliegen. Er schläft ja und braucht mich jetzt nicht! Hier aber werde ich momentan gebraucht!“ Die Frau schöpfte aus ihrem Glauben wahnsinnig viel Kraft und in diesem Moment tat es mir fast leid, dass ich nicht so glauben kann… Ich denke, dass das Wichtige bei dieser Sache ist, dass Du mit deinem Weg, den Du für Dich gewählt hast, gut zurechtkommst und das ist Du sicherlich! Auch ich bin ja eher pragmatisch aber manchmal gefällt es mir doch, dem Schicksal ein wenig Determinismus zuzubilligen … Alles Liebe, Nessy

      1. Guten Morgen liebe Nessy, bestimmt sogar hat uns das Schicksal zusammen geführt, nur ist dies eben sparsam über das ganze Leben gesehen und hilft uns nicht täglich 😉 Dir ein fabelhaftes Wochenende 🙂

  2. Liebe Nessy,

    ein wahnsinnig toller und interessanter Artikel. Das eine oder andere werde ich sicher davon mitnehmen. Aber ich muss das alles erstmal sacken lassen und werde den Post sicher noch einmal lesen.
    Ich selbst würde mich gerade als glücklich bezeichnen. Nicht, weil mein Leben so toll ist, sondern weil ich mich ausgefüllt bzw. zufrieden fühle.

    Viele liebe Grüße,

    Tabea
    von tabsstyle.com

    1. … Und eine Schwalbe macht noch keinen Sommer… 😉
      Aber es ist schon was dran… Rot wirkt besonders dann nicht anregend, wenn man zu den etwa 10 % Männern gehört, die eine Rot-Grün Schwäche haben…
      Dir wünsch´ich dennoch einen wunderschönen Frühling, Nessy

      1. Och, Du Armer! Dabei gibt es so viele schöne Dinge auf der Welt … Drück Dir fest die Daumen, dass Du was findest, was Dich anregt, wichtig ist, dass Du Dich nicht aufregst …

  3. Ich stimme Dir im Großen und Ganzen zu. Schlechte Laune ist für mich keine Option. Ich habe mich über Jahre darauf konditioniert. Und jetzt ust es einfach so und fühl mich gut damit. Vermutlich hatte ich a. G. meiner Persönlichkeit und Erziehung einen leichten Start damit. LG Sunny

  4. Man hat es auf jeden Fall leichter, wenn man positiv durchs Leben geht. also ist es besser, das Glas halb voll zu betrachten. Manchmal scheitern Träume – wie eine Reise – einfach am nötigen Kleingeld. Dann muss man wohl weiter träumen. Ganz so einfach ist es dann doch nicht.

    Liebe Grüße Sabine

    1. Liebe Sabine! So sehe ich das auch! Sagen wir einmal so: Wenn Du wirklich mit aller Kraft eine bestimmte Reise machen wolltest und bereit wärst, dafür auf anderes zu verzichten, könntest Du sie wahrscheinlich machen! Aber es gibt nun einmal Prioritäten, was voll und ganz nachvollziehbar ist … Und anderes ist schlicht und einfach auch gar nicht machbar. Aber da wir vernünftige Menschen sind, wissen wir das und sind auch nicht wirklich traurig darüber…
      Wünsch´ Dir von Herzen viel Glück bei allem, was Du tust! Nessy

  5. Schöner Text! Es ist manchmal wirklich einfach, glücklich zu sein. Man nimmt den Moment auf, vergisst die kleinen Alltagsprobleme, ist zufrieden mit sich selbst und allem anderen. Ich bin unglaublich gerne glücklich. Im Winter fällt es mir oft schwerer – die Winter-Depression kennen ja eh die meisten. Mir helfen dann auch oft optische Reize – die schöne neue knallrote Bluse, die königsblaue Hose, die neuen warmen Winter-Boots, die ich mir schon so lange gewünscht habe. Kann man doch machen, wenn’s hilft 😉 Meistens bekomme ich auch mitten im Winter Lust, kurze Hosen zu shoppen – gar nicht so einfach! Aber wundervoll, wenn man dann in einem Geschäft eine anprobiert! Oder auch Schmuck. Im Winter trage ich meistens gar keinen – man sieht ihn ja doch nicht. Aber manchmal kaufe ich mir dann gerne ein neues Glitzerteil von http://www.ella-juwelen.at/schmuck/swarovski.html und trage es eben vorm Spiegel mit den Hotpants und Sandalen. Und am besten höre ich dazu Sommermusik. Es hilft mir auch immer, mal ganz bewusst Zeit mit meinen Lieben zu verbringen. Ohne an Probleme etc. zu denken, ohne wegen jeder Kleinigkeit zu motzen. Sonntags genieße ich auch meistens den Abend mit meinem Freund auf dem Sofa, wir kuscheln und erzählen uns gegenseitig von den Dingen, die uns gerade Kopfzerbrechen bereiten. Es gibt nichts Schöneres 🙂
    glg Babsi

    1. Liebe Babsi! Danke für Deinen tollen Kommentar! Da gebe ich Dir absolut recht! Jeder hat so Dinge, die ihm richtig guttun und wir haben nun einmal eine große Affinität zu schönen Dingen! Sommer-Klamotten im Winter und Umgebungen, die unsere Stimmung heben sind da ein willkommenes gute-Laune-Mittel … Einen wunderschönen, gutgelaunten Frühling , Nessy

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