Hallo Ihr Lieben,
heute habe ich wieder einmal ein besonderes Schmankerl für Euch: Der vielseitig interessierte, bekannte Schriftsteller Arno von Rosen , der sich auch auf meinem Blog schon mit dem Thema “ Mode“ auseinandergesetzt hat, hat sich für uns HAPPINESSYGIRLS und auch für die HAPPINESSYBOYS mit dem Thema Männer/Mode/Metrosexualität befaßt und seine Einstellung dazu in einem Artikel dargestellt.
Ihr kennt ihn noch nicht? Schade eigentlich, denn in seinem Blog befaßt sich mit verschiedensten Themen auf eine intelligente Art und Weise, die sich deutlich abhebt von der Masse der witz- und informationslosen, teils übertrieben sarkastischen oder auch übertrieben weichgespülten Friede-Freude-Eierkuchen Blogs! Versteht mich nicht falsch – auch diese können durchaus unterhaltsam sein! Aber bei Arnos Artikeln kann man mitdenken, mitdiskutieren und auch einmal widersprechen! Ihr wollt mehr wissen? Dann habe ich am Ende des Artikels noch ein paar Infos zusammengestellt! Denn hier ist es jetzt soweit – Nessy proudly presents:
Moderne modische Männer! von Arno von Rosen
„Dr. Nessy hat kürzlich einen Blick auf die modische Welt der Frau geworfen und ein standesgemäßen Beitrag geliefert, wie immer. Wie sieht das allerdings bei Männern aus? Hier nun meine kleine Philosophiestunde über meine Geschlechtsgenossen und mich.
Zuerst habe ich mich mit den einschlägig bekannten Statistiken und Umfragen beschäftigt und herausgefunden, dass noch nie so viele Männer Pflegeprodukte verwenden und Wert auf ihr Äußeres legen wie gerade zurzeit. Das ist bestimmt ein gutes Zeichen dachte ich, zumal es ja einen Begriff dafür gibt. Metrosexuell. Ja ja, das sind wir oder viel mehr die David Beckhams, George Clooneys und Prad Pitts unserer Zeit. Sie setzen Zeichen bei der Mode, lassen kein Haar dort wo es nicht hingehört, sind natürlich stets in Form und wie aus dem Ei gepellt. Sie tragen niemals unpassende Schuhe, knittrige Hemden, Hosen mit Löchern oder riechen schlecht (nur eine bloße Vermutung, die aber nahe liegt).
Diese Männer sind natürlich Ikonen, und so wie sich Dr. Nessy nicht mit Charlie Theron, Doutzen Kroes oder Claudia Schiffer vergleicht, mache ich diesen Fehler natürlich auch nicht. Betrachte ich junge Männer, vor allem Sportler, Musikschaffende und Künstler gehört wohl eine gute Rasierausrüstung zum Grundstock des modernen und modischen Typs, denn weder Kopf- noch Gesichtshaare bleiben von der scharfen Klinge verschont, ganz zu schweigen von der Brustbehaarung, welche uns in den letzten 20 Jahren abhanden gekommen ist. Über diese rasante Evolution könnte uns Dr. Nessy sicher mehr erzählen als ich, also wende ich mich nun unseren Äußerlichkeiten zu.
Sicherlich muss ich nicht erwähnen, dass ein Mann heute mehr als nur seinen Hochzeitsanzug im Schrank hängen haben sollte, der nach 20 Jahren und auf der goldenen Hochzeit seiner Schwiegereltern mehr als Spak sitzt. Auch ich habe den Anzügen eine Zeit lang besondere Bedeutung beigemessen und mir diese gerne aus italienischen Stoffen in blau, grau, anthrazit oder beige schneidern lassen, natürlich mit passenden Schuhen, Krawatten, Gürteln und Hemden. Meine Farbakzente habe ich mit teilweise bunten Westen gesetzt. Allgemein haben es Männer da viel einfacher als Frauen, die dazu noch Handtaschen kombinieren, Frisuren angleichen, Strümpfe auswählen, Schmuck aussuchen und Schminke auftragen müssen. Eine Herkulesaufgabe, die ich hin und wieder mit einer selbst entworfenen Tasche unterstützt habe, die durch intensiven Dauergebrauch aber den Weg des modisch irdischen gegangen sind, sie waren nämlich irgendwann mal out!
Nach 20 Jahren schicker Anzüge, bunter Polohemden, Bundfaltenhosen im Sommer, Schuhen für jede Gelegenheit, Haarwachs, Düften bis zum Abwinken, Socken mit Mustern von Burlington bis hin zu CD (Christan Dior) habe ich meinen Modestil radikal vereinfacht. Ich nehme die Sachen aus dem Schrank die oben liegen, mein Schneider ist verstorben, meine Schuhe wollen einfach nicht kaputt gehen, pikfeine Hemden fristen in Folien ihr dunkles Leben und eine Schublade von edlen Socken bleibt 360 Tage im Jahr verschlossen. Dafür haben allerlei Hosen in Herbsttönen Einzug gehalten und meine neue Lieblingsoberbekleidung, Hoodies, füllen die vorderen Schrankareale meines unverrückbaren jahrzehntealten Modebewußtseins, sehr zum Leidwesen meiner Frau, die nach wie vor die Geschäfte der Republik heimsucht, auf der Jagd nach dem neuesten Trend.
Natürlich liebe ich den Glanz in ihren Augen, wenn ich wieder mal in den hinteren Schranktüren mein Outfit heraus gesucht habe, aber sie hat auch nichts dagegen, dass ich mich selber zum Taschenträger bei Einkaufstouren degradiert habe und so, wie viele andere Leidensgenossen meiner Generation, mein Leben auf den Bänken der Fußgängerzonen unserer Welt friste und dort die Männer treffe, die mein Schicksal gerne teilen und aus der Zeit ihrer Jugend berichten. Keine Angst, ich trage nie Socken in offenen Schuhen, Hüte mit Reißverschluss oder gebleichte Jeans! So viel Stil muss einfach sein, aber eine Erkenntnis bleibt. Frauen halten Mode einfach länger durch als Männer, was natürlich nur auf mich und einige wenige genauso charakterschwache Individuen zutrifft ;-).
Es grüßt Sie vom Schreibtisch der Uneitelkeiten, Ihr Arno von Rosen, Buchautor, Kolumnist, Koch aus Leidenschaft und trotzdem Modekenner – bleiben Sie interessiert, modisch und auch gerne metrosexuell!“
So, jetzt wisst Ihr Bescheid! Für die, die noch nicht genug von „Arno“ haben, hier die versprochenen Infos (ROT – Direktlinks).
Die Links dienen lediglich Eurer Info. Für deren Inhalt übernehme ich keine Haftung. Auch habe ich durch die Verlinkung keinerlei pekuniären Benefit!

Blog: https://arnovonrosen.wordpress.com/
Facebook: https://www.facebook.com/pages/Arno-von-Rosen/716415538411323?ref=hl&__mref=message_bubble
Bilder: Holger Langmaier
Einige Bücher :
“ Der Bestseller: Ölprojekt „Glacier Aurum“ „ von Arno von Rosen (amazon-Verlag)
Ein politischer Thriller, der die Machenschaften innerhalb, sowie außerhalb der Politik aufgreift, mit vielen Fakten aus der gegenwartlichen Zeitgeschichte.
“ Xzentrische Weltzeit Geschichten „ von Arno von Rosen (amazon-Verlag)
Benjamin Timm hat nur durch Glück den Ausflug nach Südamerika überlebt. Er übergibt die beschafften Informationen, über das Projekt „Glacier Aurum“ an den geheimen Rat, der sich im Europaparlament gebildet hat, um die Macht wieder in die Hände der einzelnen Länder zu legen. Beflügelt vom unerwarteten Erfolg, begeht der Rat einen schweren Fehler, und heuert, ohne genaue Prüfung, einen externen Mitarbeiter an. Jetzt entdeckt die Organisation, die nicht geschlossenen Türen, und vernichtet blindlings alle Störfaktoren, um die gigantische, subglaziale Ölplattform „Exlux“, nicht zu gefährden. Frank Kremer von der Kriminalpolizei Düsseldorf, inzwischen politisch kaltgestellt, ermittelt auf eigene Faust, um seine Geliebte, und ihre Familie, zu schützen. Er kooperiert, ohne das Wissen seiner Behörde, mit dem FBI, und selbst die bosnische Mafia wird aktiv, um ihre Geschäfte und die „Familie“ zu schützen. Währenddessen arbeitet die Mannschaft von „Exlux“ fieberhaft an der Fertigstellung der Anlage. Als die lange Nacht am Südpol beginnt, schlägt nicht nur die Natur erbarmungslos zu. Ben wurde vom Rat bevollmächtigt, die Hintermänner der Organisation zu enttarnen, und trifft erneut auf seinen Killer, der selber zum Gejagten wurde. Die Phalanx aus Macht und Brutalität, muss erste Verluste einstecken, und führt nun einen Krieg an allen Fronten, sodass der geheime Zirkel der 85 auf den Plan tritt, um seine wirtschaftlichen Interessen zu schützen. Zu spät? Wird die richtige Seite den Kampf überleben, und gibt es diese überhaupt?
So, nun seid Ihr, hoffe ich, gut informiert, was mir ja immer ein Anliegen ist… Immer noch Fragen? Einfach fragen! Wir freuen uns natürlich auch auf Eure Kommentare!
Noch einmal herzlichen Dank, lieber Arno, für Deinen tollen Artikel!
Nun bleibt mir noch Euch Allen eine wunderschöne Woche mit viel Energie, Lebensfreude und, wer möchte, mit modischen Highlights oder auch einem bequemen Hoodie zu wünschen, Eure Nessy!
Liebe Nessy, bleibt ja nur noch mich bei Dir zu bedanken, dass ich mal auf Deinem schönen Blog austoben durfte und sooooo von Dir gelobt werde 😉 Wir lesen uns 🙂 ❤
Cui honorem, honorem 😉 So machen wir es!
Hat dies auf Arno von Rosen rebloggt und kommentierte:
Ich sollte für Dr. Nessy über Männermode schreiben …, mach ich doch glatt 😉
Hallo ihr zwei. Schön, einen Blick in einen männlichen Schrank zu werfen. Nicht, dass ich im echten Leben nicht Gelegenheit hätte, aber Männer schreiben seltner über Mode.
Schön auch, eine gewisse Gelassenheit (nicht Schlampigkeit) heraus zu lesen. Nicht zuletzt ist es das was Männer und ihren Stil reizvoll machen. Metrosexuell hin oder her, ich bevorzuge es am Ende doch, wenn ich diejenige bin, die länger im Bad und vor dem Schrank steht 😉
Grausam auch die Vorstellung wenn mir im Bad und im Schrank nicht weiterhin mindestens zwei Drittel des Platzes zustehen. 🙂
Schöne Tasche!
Liebe Grüße
Mitzi
Ich belege den Platz direkt vor dem Spiegel, dafür gehört der ganze Rest meiner Frau. Es war ihre Einteilungsidee und mein Schrank muss immer aufgeräumt sein, sonst gibts Kritik 😉
So läuft das auch bei uns 😉 .
Ein Herz erfrischender Artikel, lieber Arno.
Saubere, gepflegte Männer sind etwas Feines, so dass der Anstieg von Pflegeprodukten für Männer schon positiv ist. Doch die Rasur sollte sich beim Mann nicht auf alle Körperteile beziehen. Ein dezentes Brusttoupet ist doch viel reizvoller zu kraulen, als eine eingeölte glatte Hühnerbrust.
Mein Mann hat einen einzigen Anzug im Schrank und ich konnte ihn mit Mühe und Not davon abhalten, mich nicht in Jeans und Blazer zu ehelichen.
Nicht jede Frau geht nach der allerneuesten Mode und das muss auch nicht jeder Mann tun. Auch Claudia Schiffer und Brad Pitt laufen zuhause sicher auch in ausgebeulten Hosen und lässigen Pullovern herum, dazu auch ungeschminkt und mit einem Dreitagebart (die Herren der Schöpfung meine ich 😉 ).
Sauber und gepflegt, gut riechend und in einem Outfit, das in die Zeit passt und in dem Mann (und auch Frau) sich wohlfühlen, das solte jedem wichtig sein. Und das ist doch schon eine ganze Menge, oder?
Amüsierte Grüße
Anna-Lena
Liebe Anna-Lena, ich hoffe doch stark, dass auch die Spitze der Schönen mal bequeme Beinkleider trägt und nur gut duftet 😉
Ist mein Kommentar nicht angekommen?
Das wäre zu schade!
Hallo Anna-Lena! Vielen Dank für den guten Kommentar, ich schließe mich Deiner Meinung voll und ganz an, besonders auch zu „Brusttoupets“ 🙂 ! Wünsche Dir eine gute Nacht, Nessy
Danke, das wünsche ich dir auch 😆 .
Liebe Grüße
Anna-Lena
Wieder sehr unterhaltsam und geistreich, lieber Arno – weiter so, freue mich auf den nächsten Artikel.
Also der ist schon in Arbeit liebe Gisela 😉
Ein interessanter Einblick in die männliche Modeperspektive und das Wortspiel „rasante Evolution“ hat mir ganz besonders zugesagt.
Mir ist Mode ziemlich schnuppe und Kleidungeinkaufen lästig. Wenn frau so ein filigranes Feenfigürchen hat, wie ich und nur selten etwas findet, das auf Anhieb einfach paßt, und noch dazu natürliche Stoffe (Leinen, Baumwolle, Hanf, Bambus, Wolle, Seide) gegenüber synthetischen Erdölfasern bevorzugt, sehnt frau sich nach einer Maßscheiderin und möglichst zeitlosen Schnitten – leider hat sich dafür noch kein Mäzen bei mir angemeldet 😉
Sollte jedoch noch einmal die anmutige Mode der 20er-Jahre reanimiert werden, könnte ich mich für das Thema mehr erwärmen …
Liebe Grüße von der Modeignorantin in schlichter Bluejeans, graumeliertem, irischem Wolltweedpullover und kunterbunten Wollwintersocken 🙂
Mensch Ulrike, vor meinem geistigen Auge hört sich Bluejeans, Tweed und kunterbunte Socken wie ein erstklassiger Trend an, denn es geht nicht um das Einkaufsdatum, sondern um die eigene Kreation – ganz liebe Grüße zu Dir 🙂
Eigenwilligkeit, werter Arno,
ist mein MARKENZEICHEN – in vielerlei Hinsicht!
🙂
Hallo, schade, dass Du den Spaß der Mode für Dich noch nicht so wirklich entdeckt hast… Was mich absolut fasziniert hat, war die Show von Chanel in den Cinecittà Studios in Paris. Es wurde ein Filmset der 60ger Jahre von Rom nur in Anthrazitfarben dargestellt, davor leuchteten die eigentlich eher kühlen typischen Chanelfarben in den warmen Tönen des Lichtes auf eine magische Weise. Vorgeführt von den interessantesten Persönlichkeiten, mit melancholischer Musik untermalt, war die Mode an sich eine Mischung aus 60ger und 20ger, aber auch irgendwie völlig neu und doch bekannt! Am Ende gingen die ganzen Läden auf und es wurde Pizza etc. verkauft. Schau es Dir einfach einmal an, falls Du Lust hast, die Welt der Mode doch noch von einer anderen Seite kennenzulernen als die in überfüllten Geschäften… Vielleicht entdeckst Du für Dich, das Mode auch eine Kunstform sein kann, bei der es um viel mehr geht, als den Körper warmzuhalten. ( https://www.youtube.com/watch?v=06FBO8ooUiE ).Allerdings zeugt die Art, sich in hochwertigen Materialien mit bunten Strümpfen zu kleiden, auch von einem eigenen, guten Stil! Ohne dass es Dir wahrscheinlich bewußt ist, drückst Du damit auch etwas aus. Nämlich dass Du Dir wichtig bist und Deinen Körper gut behandelst und auch, dass Du in Dir so gefestigt bist, dass Du niemanden brauchst, der Dir irgendeinen schnellebigen Trend verkaufen will – und das ist doch schon eine ganze Menge! Ich bin immer der Meinung, dass die Mode sich in jedem Fall dem Menschen unterordnen soll und niemals umgekehrt, außer Du verdienst Dein Geld in der Modebranche, und dann nutzt sie letztendlich doch wieder Dir, wenn auch indirekt…
Liebe Grüße, Nessy
Liebe Nessy,
nun habe ich auf Deine Anregung hin meine erste Modenschau absolviert. Mir gefielen tatsächlich das Blütenblätterfeenkleid (13.Min. 15/16 Sek.) 🙂 und einige von den ganz schlichten, schwarzen Teilen mit transparenten Stoffzugaben.
Ich bin ja durchaus empfänglich für SCHÖNHEIT und für eine schöne Körperverpackung, aber das Meiste, was ich in den Geschäften vorfinde, gefällt mir nicht oder ist von minderwertigem Material.
Ein Schurwollpullover, der nach achtmaligem Tragen so verflust ausschaut, als hätte ich ihn mit einem Klettverschluß ausgepeitscht, ärgert mich einfach.
Ich möchte langlebige Kleidung (auch aus ökologischen Gründen) und keine Fastfashion!
Als Buchhändlerin befinde ich mich einkommesmäßig bei den Unteren Zehntausend 😉 und ich bin nicht gewillt, mein bißchen Kleidungsgeld für Modeschrott, angesagte Farben oder Accessoires auszugeben.
Mein teuerstes Kleidungsstück ist ein wildseidener, brombeerroter GEHROCK von TARA JARMON (aus makelloser zweiter Hand), der mir – oh WUNDER – paßt, als wäre er für mich geschneidert worden.
Bunte Socken trage ich nur zu Hause. Beim Ausgehen bevorzuge ich schwarze oder dunkelblaue Socken.
Und ich LIEBE weiße Hemden – sowohl bei Damen wie bei Herren; da bin ich bei aller Unkonventionalität meines Wesens stockkonservativ 😉
Ich bin mit Dir der Meinung, daß die Mode sich dem Menschen unterordnen soll und niemals umgekehrt.
Harmonische Gutenachtgrüße von Ulrike
Liebe Ulrike, toll, dass Du tatsächlich diese Modenschau „gewagt“ hast! Ich weiß sofort, welches wunderschöne Kleid Du meinst! Die Blütenblätter wurde einzeln von Hand in Farbwasser getaucht und angenäht! Genial! Vielleicht ist Dir auch das „Nudel-Kleid“ aufgefallen! In Anlehnung an Italien wurden witzigerweise die schmetterlingsförmigen Farfalle-Nudeln aus Stoff nachempfunden (in weiss) und aufgenäht. Diese Chanel-Kreationen haben natürlich mit der täglichen Kleidung nichts zu tun, sondern sind Kunstobjekte! Aber wenn ich mir Dein edlen Seiden-Gehrock mit einer hochwertigen weißen Bluse vorstelle, dazu einfach eine Jeans, kann das ungeheuer raffiniert wirken… Auch wenn es bei mir doch etwas anders ist, finde ich es perfekt, einen reduzierten, hochwertigen Schrankinhalt zu haben, bei dem die wenigen Teile aufeinander abgestimmt sind bzw. Klassiker und vielseitig zu kombinieren, wie Deine weißen Blusen, als stapelweise modisches Schnickschnack, sodaß der Schrank aus allen Nähten platzt! Es ist überhaupt nicht notwendig, jeden „Quatsch“ mitzumachen, um einen guten Stil auszudrücken! Stil ist das, was Du daraus machst! Abgesehen davon, sind wir ehrlich, ist Mode zwar ganz amüsant (wie Karl Lagerfeld sagt) aber es gibt Wichtigeres… ein gutes Buch, zum Beispiel 😉 ! Liebe Grüße, Nessy
Eigenwilligkeit ist guuuut Ulrike 🙂
Lieber Arno,
Dein Beitrag war sehr amüsant und kurzweilig. Danke dafür.
Auch ich trage inzwischen am liebsten Hoodies 🙂
Es grüßen Dich ganz herzlich
Froschi und Anudasa
Ich finde Hoodies auch gut! Ursprünglich aus den New Yorker Bronx haben sie es rasch über den Teich geschafft- gelten als jugendlich und cool! Die Kapuze dient hauptsächlich der Lässigkeit, oder setzt Ihr sie auf? Das Tolle ist ja, dass mittlerweile wirklich ALLES erlaubt ist, was gefällt, und man sich gar keinen Streß in irgendeiner Richtung machen muß! So richtig „in“ sind diese Saison Geeks! Was das ist? Wüßtet Ihr wohl gerne…
Aber wichtig ist die Persönlichkeit, die in der Kleidung steckt! Ein schönes Wochenende, Nessy
Natürlich setzen wir sie n i c h t auf 😉 😉
Da hast Du völlig Recht mit der Persönlichkeit.
Hab auch ein selbiges 🙂 🙂
Froschi und Anudasa
Wenn es regnet, schützt es die Kameralinse vor Feuchtigkeit und als alter Breakdancer der 80er kommt auch ein bisschen Patina der Seele mit ins Spiel liebe Nessy 🙂
Lieber anudasa und Froschi, ist ja auch praktisch, nicht nur wegen des Kamerazubehörs 😉 Beste Grüße aus Marburg 🙂
Nein, auch wegen des Tabaksbeutels 😉 😉
Sei gegrüßt aus Stuttgart 🙂 🙂
Schöner Artikel Arno, der einen kleinen Einblick in die Männermodewelt gewährt 😊
Moin Holger, irgendwann hast du vielleicht auch einen Hoodie 😉