Kooperation
Hallo Ihr Lieben,
heute habe ich einmal wieder ein Thema für Euch auf Lager, welches für Tierhalter, aber auch für die, die einfach nur an meinen Entscheidungsfindungen interessiert sind, geschrieben ist… Es geht um Tierhäuser. In meinem speziellen Fall um eine Hundehütte! Es gibt da, wie ich herausfand, sehr viele Unterschiede, was so eine qualitativ hochwertige Behausung ausmacht, nicht nur dicke, dünne, große, kleine! Damit ich Euch nicht nur mit technischen Details langweile, habe ich Euch auch aufgeschrieben, wie ich überhaupt auf die Idee gekommen bin, obwohl Luna doch mit uns im „Menschenhaus“ wohnt…
Hier sehr Ihr ein Beispiel einer gut gearbeiteten Hundehütte. Der Einstieg ist an der Seite, dadurch ist die Wärmehaltung optimiert! Die Kanten am Einstieg sind abgerundet, die Oberflächen schön glatt. Die Standfüße sind verbreitert und unter der Hütte kann die Luft zirkulieren. Dadurch bildet sich kein Schimmel und die Kälte und Feuchtigkeit vom Boden zieht nicht in den Hüttenboden. Das Dach ist richtig wasserdicht, sodaß es der Hund bei jedem Wetter trocken und relativ warm hat! (Bild von Tierhaus -Shop)
Und nun viel Spaß bei meinem kleinen „Roman“!
Ein wunderschöner Spät-Sommertag neigte sich dem Ende. Wo eben noch Zitronefalter und Pfauenaugen fröhlich den duftenden Buddleja Busch umtanzt hatten, zog nun eine Kühle von dem nahen Wald heran, der selbst die Wärme, die sich noch in dem moosbedeckten Mauerwerk versteckt hatte, nicht mehr lange würde stand halten können… „Hunde: Auf die Hundehütte gekommen… Wieso unser Hund eine braucht und auf was es ankommt!“ weiterlesen