Über das Heimkehren in Nessys gute Stube und ein leckeres Frankfurter-Kranz-Rezept

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Kennt Ihr das Gefühl, heimzukommen? Wenn man lange nicht da war, nun seit langem ohne den oder die vertraute Menschen durch das Leben schreitet und dann dahin zurückkehrt, wo man viele Jahre ein- und ausgegangen ist? Vieles scheint noch vertraut, aber manches auch neu oder anders…

Da stand doch immer dieses verkrüppelte, aber doch irgendwie knuffige Bäumchen, das nie so richtig wachsen wollte? Schade, anscheinend hatte es also die Jahre nicht überdauert, oder war in seiner Hässlichkeit doch irgend jemand zu sehr auf den Wecker gefallen, als dass es hätte weiterwachsen dürfen.Und wo sind eigentlich meine Birkenstockschuhe? Die hatte ich mit Sicherheit hier am Eingang abgestellt. Ich weiß es noch, als wär es gestern gewesen und nicht zwei Jahre her! Was, nicht einmal aufgehoben? Manno! Ach so, sie waren völlig fertig, nachdem wochenlang jeder drüber gestolpert ist? Also, die waren allerhöchstens drei Jahre alt! Ach, zum Studium? Okay…15 Jahre, aber trotzdem! Wirft man doch nicht so einfach weg, nur weil ich mal kurz nicht da bin!

Aber dafür ist der Tisch so festlich gedeckt, dass es nicht verwundern würde, wenn sich gleich einen Braut samt Bräutigam hier einfinden würden, um ihre Hochzeit zu feiern!

Die Menschen haben sich  in Erwartung auf uns richtig Mühe gegeben, vielleicht liegen sogar  Geschenke bereit! Ein kleines bißchen schuldbewußt fühlt man sich schon ob des großen Aufwandes, der für einen betrieben wurde. Andererseits ist man auch ein wenig überwältigt und ein kleines bißchen stolz, dass man dem anderen tatsächlich noch soviel bedeutet!

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Mir geht es so, wenn ich meine Eltern besuche. Sie wohnen leider einige Fahrstunden entfernt. Zugegeben habe ich mich dort nie so ganz ,,zuhause“ gefühlt. Dies rührt daher, dass wir erst umgezogen sind, nachdem ich mit der Schule fast fertig war und dann recht schnell ausgezogen bin in die weite Welt, um das Leben und andere Dinge zu studieren… Trotzdem. Die zwei Jahre, die ich im jetzigen Haus  meiner Eltern gelebt habe, waren zugleich die letzten zwei des elterlichen Schliffs, bevor meine Kindheit offiziell beendet war und ich fortan die Unbillen des Lebens – aber auch die Freiheit erfahren durfte! Da gab es  keine Wäsche waschende Mama und keinen Fahrrad reparierenden Papa mehr, die sofort zur Stelle gewesen wären.

Allerdings muß ich anmerken, dass meine Eltern es sich niemals nehmen ließen, sich bei einem Hilferuf des Töchterleins  sogleich bei nächster Möglichkeit ins Auto zu schwingen, um dann ohne Umwege in den 450 Kilometer entfernten  Studienort zu fahren, um das zu tun, was immer getan werden mußte, um das Glück ihrer Tochter wieder herzustellen. Besonders, als auch noch ihr Bäuchlein immer dicker wurde, mußte doch einiges, samt Umzug,  gestemmt werden, von der Säuglingspflege ganz zu schweigen! Meine Eltern hatten und haben diesbezüglich ein wirklich unschlagbares Talent, für dass ich ihnen ewig dankbar sein werde!

Nun hatte es sich seit langem eingebürgert, dass wir jede Ostern zu Ihnen fahren. Meine Mutter schmückt zu diesem Anlaß das Haus, daß jede Floristin vor Neid erblassen würde: Blumen frisch aus dem Garten, liebevoll in kleinen Gestecken mit Basteleien und Naturmaterialien dekoriert und ihre eigenen duftig frisch bezogenen Ehebetten warteten auf uns….

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Leider regnet es, aber gerade dann…
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… ist es drinnen umso kuscheliger…

Küche und Keller werden in den vorangegangenen Tage aufs Köstlichste gefüllt, sodaß genügend da ist, damit wir auch beim Nachhausefahren Proviant für mehrere Wochen mitbekommen können!

Dieses Jahr hat das leider nicht geklappt!  Nix Schlimmes verhinderte unser jährliches Ritual, lediglich die Tatsache, dass meine Schwester, die nach Amerika ausgewandert ist, einen kleinen Anflug von Heimweh hatte anklingen lassen, dessen Beseitigung nach Meinung meiner Mutter unverzüglich von Nöten war… Also wurden die Koffer mit dem aller Notwendigsten für diese Expedition gepackt: Deutsche Schokolade gehörte genauso dazu wie Vollkorn-Brotbackmischungen, Suppenpulver und ähnliches, was den Zollbeamten wahrscheinlich an den Rande des Nervenkollapses bringen würde!  Aber schließlich ist Amerika ja diesbezüglich Diaspora, da kann ein wenig Entwicklungshilfe nicht schaden… Und wie von Zauberhand brachte sie auch diesmal wie schon viele Male davor,  unter Anwendung ihres mütterlichen, gütigen Lächelns tatsächlich die Jahresvorräte an deutschen Köstlichkeiten ohne Zeitverzögerung bis in den Schrank meiner Schwester!

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Aber da war noch etwas, das dieses Jahr anders sein würde! Da gab es nämlich einen, uns gut, nein sehr gut bekannten Menschen, der uns diese Ostern seit längerem einmal wieder besuchen wollte. Früher war er ein gern gesehener Gast gewesen, der unzählige Male über unsere Schwelle getreten war, fröhlich und traurig, lachend und schimpfend, aber immer wohl wissend, dass er hier stets willkommen war!

Mittlerweile hatte das Alter seinen Tribut gefordert, sodass es mindestens zwei Jahre her war, dass er zuletzt an unserem Tisch gesessen hatte.

Sicher hatten wir ihn das ein oder andere Mal besucht. Aber diese Ostern würden wir ihn noch einmal zu uns holen. Nun würde ich die Gastgeberin für einen Heimkehrer sein…

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Wie bei anderen Dingen auch, führte im Hinterkopf, mehr unterbewußt, doch erstaunlich präsent, meine Mutter in kurzen Momenten der Unsicherheit Regie bei meinem Tun. Sie wußte bei solchen Dingen perfekt, was zu tun war… Schaffte und schafft sie es doch allzu oft, die Familie und Freunde in großer Zahl zu wunderschönen Festen um sich zu scharen. Da wurde die Garage geschmückt, Zelte aufgestellt, Tage vorher gebacken und gekocht. Auch die Übernachtungsfrage organisierte sie generalstabsmäßig, sodaß ganz nach Wunsch, im Arbeitszimmer auf der Luftmatratze , im Gasthaus oder im Garten genächtigt werden konnte!

Und die Menschen, die eingeladen worden waren, kamen alle in Strömen ohne Ausnahme. Niemand wollte eines dieser legendären Feste versäumen. Oft gab es sogar noch Unterhaltungsprogrammpunkte, bei denen meinen Eltern und/oder Gäste ihre Instrumente herausholten und Musikstücke, Gedichte oder vorbereitet Sketche zum Besten gaben!

Aber diesmal war ich an der Reihe und die Aufgabe war auch weit weniger anspruchsvoll. Ich sollte schließlich nur einen Menschen glücklich machen… Eine Rolle, die in dieser Tragweite doch recht neu für mich war. Noch in der Nacht vorher hatte ich Albträume und stand auf, um die letzten Vorbereitungen zu treffen. Diesem einen Menschen hatte das Alter etwas von seiner mentalen Kraft genommen. So malte ich Bilder, die er mit großen Stiften ausmalen können würde. Dafür wählte ich ihm vertraute, liebgewonnene Motive… Die Ostergeschenke lagen auch schon bereit und seine Lieblingsfarbe, ein fröhliches Gelb, würde sich in Blumen, Geschirr und Servietten wiederfinden. Was konnte also noch groß geschehen?

Seinen Lieblingskuchen, Frankfurter Kranz, würde ich morgen früh noch frisch zubereiten. Zwar war es mindestens zehn Jahre her, dass ich dieses Backwerk zuletzt gebacken hatte, jedoch war es auch nicht ganz so schlimm…  Sohnemann hatte nämlich in letzter Zeit, wahrscheinlich wegen seinen   hünenhaften Wachstums, einen Faible für ernährungspysiologische Super-Gau-Buttercremetorten aller Art entwickelt und so hatte ich für dieses doch ein wenig zeitaufwendige Unterfangen doch schon zwei oder dreimal Erfahrungen in unserer eigentlich gesunden Veggie-Küche  sammeln können. Damit ich die Tortenwünsche  meines Juniors auch genau würde erfüllen können, mußte ich mir vorher auf Youtube Videos über das genaue Vorgehen ansehen… Zugegeben nicht die schlechteste Vorbereitung, wenn man einen Frankfurter Kranz wie aus dem FF aus dem Ärmel schütteln wollte!

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Auch das tierische Empfangskomitee stand  oder lag bereit! ..

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Und heute mußte schließlich alles klappen! Um nicht ganz über meinen Schatten springe zu müssen, schnitt ich ein Äpfelchen in mikroskopisch kleine  Stückchen und hob sie unter den Rührteig. Der würde dadurch schön saftig und außerdem ein klitzekleinwenig gesünder werden. Tatsächlich gelang der Rührteig trotzdem fluffig wie ein Federkissen.

Frohen Mutes  machte ich mich eifrig an die Teilung zwecks Füllung , als mein Mann die Szenerie betrat. Sichtlich besorgt betrachtete er mich, als ich den obersten Teil mit einem untergeschobenen Teller abhob. ,,Halt!“ schallte es hinter mir,  ,, Was machst du denn? Das ging jetzt nur gut, weil dieser Teil durch die obere Krustenkonsistenz eine erhöhte Stabilität aufwies! Sei mir nicht böse, aber lass´ mich das besser machen…!“ Hä? Krustenkonsistenz? Ich glaubte mich knutschte ein Nashorn! Normalerweise interessiert es meinen Mann eher wenig, WIE ich die Kuchen, die er ganz gerne ´mal mümmelte, herstellte. Aber irgendwie fand ich das auch ganz rührend, wie er ob unseres Gastes tatsächlich besorgt war, dass auch alles klappen würde! Bedeutungsschwanger kramte er in einer anscheinend geheimen Ecke des Küchenschrankes und holte schließlich freudestrahlend ein superdünnes Blech hervor, welches er liebevolle abwischte. ,, Das ist der richtige Kuchenzerteiler!“ In seinem vordergründig triumphierendem Gesicht konnte ich eine kleine Spur von Unsicherheit erkennen, als er mich ansah. So, als würde er gespannt sein, ob er mit diesem Vorschlag und der eigentlich ein wenig dreiste Einmischung bei mir durchkommen würde. Aber natürlich wäre ich nicht Nessy, wenn ich ihm seine kleine Freude nicht gelassen hätte :,,Ja damit  geht es bestimmt besser…!“ erwiderte ich deshalb mit einem sanften Lächeln, wie es meine Mutter nicht besser hinbekommen hätte… Und folglich gab er mir fachmännisch Befehle zu optimalen Zerteilen des Kuchens. Tatsächlich zerbrach nur das unterste Stück ein wenig, was natürlich nur an der fehlenden Krustenkosistenz lag…

Nachdem er sich versichert hatte, dass ich nun ohne ihn zurechtkommen würde, trollte er sich nach dieser Aktion wieder.

Auch die Buttercreme unseres Prachtstückes schien tatsächlich weder ein einziges Klümpchen noch Konsistenzmängel aufzuweisen, nachdem ich sorgsam wie bei einer hochkomplizierten OP den exakt richtigen Punkt des Kochens abgewartet hatte, um den perfekten Vanillepudding herzustellen, der dann, nach Abkühlung auf Zimmertemperatur mit der gleich kalten Butter ,,vermählt “ wurde. Jetzt noch schnell den Mandel-Krokant herstellen, dann wäre ich fast fertig… Mist! Wo waren die? Stimmt, ich hatte gar keine gekauft. Uiii! Und jetzt? Mandel-Alarm! Aber ich hatte doch FAST immer Mandeln! Also räumte ich kurzerhand den Küchenschrank aus! Keine Mandeln! In meiner Verzweiflung wischte ich noch eben den Küchenschrank aus, bevor ich ihn wieder einräumte…da mußte sich wohl ein Schlecker-Mäulchen über die Mandeln hergemacht haben… Mein Mann schaute just in diesem Moment vorbei. ,,Alles klar? Sieht super aus!“ Ich lächelte betont gelangweilt: ,,Alles supi-dupi“! Eine gefühlte Ewigkeit lungerte er noch herum, während ich nacheinander alle Schubladen abwischte und dabei natürlich öffnete und schloss. Verdammt, was machte ich jetzt, alles war blitzeblank, aber eine Lösung nicht in Sicht… Nessy, gib´so kurz vor dem Ziel nicht auf! Mamaaaa! Denk nach, Kleines, schallte es durch meinen Kopf – Haferflocken – Krokant? ,, Würde zur Not gehen, aber es geht noch besser!“ sagte Mama in mir. Da – die Lösung purzelte mir quasi beim Öffnen der Schiebetür entgegen. Ganze drei Tüten Studentenfutter! Danke Mami! Die Torte war gerettet!  Fa-bel-haft! Aschenputtelgleich sortierte ich akribisch die Mandeln heraus, während das Wasser für das Überbrühen derselben bereitstand. Mein Mann sah mich etwas irritiert an, doch ich tat gleichgültig: ,,Mandeln waren aus, da habe ich Studentenfutter gekauft.“ Super , oder? Die sind eh von viel besserer Qualität!“ -,, Äh, wenn Du meinst, ich muß dann nochma´in die Garage…“ Schnell entfernte er sich. Kein Mann sortiert gerne Mandeln aus Studentenfutter!  Natürlich hatte ich Superbäckerin auch die kandierten Kirschen vergessen, aber Dank des Studentenfutter hielten die getrockneten Cranberries ganz gut als Ersatz für solche her – schmeckten eh viel besser….

Überflüssig zu erwähnen, dass es trotz Regen ein wunderschöner Tag für alle wurde und sich unser Ehrengast tatsächlich sehr wohl fühlte…und sich mein doch ein wenig windschiefes Kunstwerk schmecken ließen! Mein Mann stellte sich heimlich sogar ein Stückchen für den nächsten Tag zur Seite… Seine Art, mich zu loben!

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TEIG: 150 g Butter, 175 g Zucker, 3 Eier, 250 g Mehl, 1Pck. Backpulver, 1/ Tasse Orangen-Limonade, 1Eßl. Stärke, 1kleingeschnittener Apfel (ohne Gehäuse) . Alle Zutaten zu einem Teig verrühren, in gebutterte Kranzform geben, im vorgeheizten Ofen bei 170 Grad (Ober/Unterhitze) 40 min backen. BUTTERCREME: 0,45 l Milch, 3 Eßl. Stärke, 1 Vanilleschote, 100 g Zucker, 175g Butter. Butter aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie Zimmertemperatur bekommt. Von der Milch 3 Eßl. abnehmen, damit Stärke und Zucker verrühren, beiseite stellen. Restliche Milch mit ausgekratzem Mark einer Vanilleschote zum Kochen bringen bis Mich zu sprudeln und steigen anfängt. Schnell von der Kochstelle ziehen und Stärkemischung unter Schlagen mit dem Schneebesen einrühren. Weiterschlagen, bis Masse dicklich, cremig und homogen ist. Pudding abkühlen lassen, dabei Oberfläche luftdicht (z.B. mit einem Teller) abschließen, damit sich keine Haut bildet. Dies passiert übrigens auch nicht, wenn man die Oberfläche mit Zucker bestreut oder kleine Leckermäuler die Haut als ,, Vorspeise“ essen (dafür dann etwas mehr Pudding kochen) . Danach mit Butter vermischen, bis eine schöne, homogene Creme entsteht. DEKO: 100 g Mandeln. gehackt, mit 2 Eßl. Zucker in der Pfanne ohne Fett kurz karamelisiet, 8 getrocknete Cranberries, Aprikosen- oder sonstige leicht säuerliche Marmelade.  FETIGSTELLUNG: Kuchen horizontal in 3 (Anfänger) , 4 (Nessy und Gatte) , Profis in 5 oder mehr! Teile schneiden (Technik siehe Text…), Schichten jeweils mit Marmelade und Creme füllen, dabei Backwerk wieder zusammenbauen. Danach den ganzen Kuchen ,,eincremen“, dann Mandelkrokant darauf verteilen. Um an die Seiten zu kommen, Kuchen kippen, entweder mit Helfer oder indem man unter denTeller an einer Seite z.B. ein dickes Küchenbrett schiebt. Achtung, dass die Schichten dabei nicht verrutschen 😉 , sonst wird das Kunstwerk nämlich schief , siehe Fotos! Mit Spritztülle Häuflein setzen, Cranberries darauf verteilen. Voilà, il est fini!

Nun ja, zugegeben: Gäbe es ein Zeugnis für die ganze Heimatgefühl-Aktion, würde wahrscheinlich darinnen stehen: Sie bemühte sich, wenn auch noch deutliche strukturelle Mängel der Vorgehensweise vorhanden waren… Okay, meine Mutter schafft Kuchen für 40 Gäste. Aber sie fängt auch nicht erst morgens an und kauft dafür vorher auch richtig ein. Hätte ich ja auch könIMG_3071 (2)nen? Stimmt!

Während ich aufräume, meldet sich Mama noch einmal: ,,Nessy, Du wirst in Zukunft noch öfters Gelegenheit zum Üben haben… “ Und dabei schaue ich mir meine Tochter an und denke darüber nach, wir lange es wohl noch braucht, bis sie eines Tages mit Enkel einmal wieder ,,heimkommt!“ Fünf Jahre? Etwas früh, denke ich. Zehn – das könnte schon sein…! Wissen kann ich es leider nicht, aber eins verspreche ich : Wenn es eines Tages tatsächlich soweit kommt, wird  der Frankfurter Kranz perfekt sein!  Dann lächele in mich hinein, während ich überlege, was ich wohl für eine  ,,Omma“ wäre… Kann´ich mir irgendwie noch nicht richtig vorstellen. Aber eines weiß ich: Morgen gibt es erst einmal wieder Obstsalat!

 

 

IMG_3134 (3)So, nun bleibt mir nur, Euch eine wunderschöne Zeit zu wünschen, mit lustigen, schönen, nachdenklichen, spannenden… Abenteuern, die ja das Leben ausmachen! Vielleicht habt Ihr auch Eure ganz eigenen Erlebnisse mit dem ,,Heimkommen“ gehabt! Ich würde mich freuen, wenn Ihr sie mir in die Kommentare schreiben würdet! Bis bald, Eure Nessy

14 Kommentare zu „Über das Heimkehren in Nessys gute Stube und ein leckeres Frankfurter-Kranz-Rezept

  1. Ich habe zwar keinerlei Krustenkonsistenzkompetenz, aber ich habe viel gelacht über deinen Bericht, mich wieder erkannt und finde deinen Frankfurter Kranz sehr lecker, obwohl ich diesen zuletzt als Kind gegessen habe, weil das Rezept aus einer Zeit stammt, wo Menschen noch 60 Stunden die Woche gearbeitet haben, um danach zu Hause weiter zu arbeiten – Dir eine leckere Woche liebe Nessy 🙂

    1. Dank Dir Lieber Arno! Ja, so ganz ohne Krustenzkompenz ist es schwierig, durch´s Leben zu kommen! Aber jetzt weißt Du ja, was das ist und wie es geht! Auch hilfreich beim Toasten und besonders beim Schlittschuhlaufen 😉 !

    1. Eine wirklich schöne Geschichte über das ,,Heimkommen“ in eine Nonnen – geführte Internatsschule! Vielen Lieben Dank für den tollen TIpp!

      1. Solche Schulen gibt es heute so gut wie gar nicht mehr. Nächstes Jahr machen wir ein Klassentreffen – 50-jähriges! 🙂

  2. Dein Artikel über die Vorbereitungen für einen lieben Ehrengast sind sehr kurzweilig und unterhaltsam und auch noch informativ geschrieben. Super, Nessy!

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