3. Teil Berlin Promi-Special: Zu Gast beim „Dschungelkönig“ Peer Kusmagk im Restaurant „La Raclette“

Hallo Ihr Lieben,

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heute möchte ich Euch einladen, mit mir essen zu gehen… wenn auch zumindest vorerst nur in Gedanken! Wir besuchen das Restaurant ,, La Raclette„, das seinem Ruf zufolge urgemütlich und authentisch sein soll, irgendwo in eine Seitenstraße inmitten von Berlin – Kreuzberg. Dort ticken die Uhren bekanntlich sowieso etwas anders… Also genau mein Ding!

Ich  habe schon Einiges darüber DSCN1073 (2)gehört, ja sogar im Fernsehen wurde es  gezeigt! Das war vor ein paar Jahren.  Es muß 2011 gewesen sein, als sein Besitzer, ein mehr oder weniger bekannter ,,Promi“ mit Namen Peer Kusmagk, der immer ´mal wieder im Fernsehen auftaucht, damals als Dschungelkönig vom C zum B Promi aufstieg…

Vielleicht ist er Euch auch bekannt als VOX Promi  – Shopping Queen oder – Dinner Dingsbums Teilnehmer. Hat er da eigentlich auch was gewonnen? Bestimmt!  Leider habe ich das nicht mehr so auf dem Schirm, sorry! Jedenfalls habe ich, in dem kurzen Augenblick, als damals die Kamera so durch das Restaurant streifte,  bei mir gedacht: Nessy, da mußte ´mal hin –  und Raclette ist schließlich eine feine Sache! Also, gesagt, getan, deshalb sind wir jetzt auf dem Weg! Jetzt wisst Ihr also, warum es heute heißt: Nessy  und ihre happinessygirls und -boys als Restauranttester!

Spaß beiseite… Wir sind schon etwas müde von einem erlebnisreichen Tag, draußen schneeregnet es . Die Scheibenwischer des Taxis versuchen vergeblich,  diese schmutzigen Eiskristalle zu entfernen, was nicht so ganz gelingen will. Das rhythmische Kratzen vermischt sich mit dem ungewohnt leisen Geräusch des Hybridmotors des Toyota Prius, der mittlerweile zwanzig Prozent der Taxis in Berlin ausmacht. Aber trotz aller Gemütlichkeit schaukelt dieses, wenn auch umweltfreudliches Taxi, irgendwie schon viel zu lange so vor sich hin… Waren wir hier nicht vorher schon einmal? Eigentlich sollte das Lokal doch nur vier Kilometer vom Hotel weg sein! Ich kann mich natürlich auch irren… Aber man kann mir viel vorwerfen, nicht aber einen schlechten Orientierungssinn! Schließlich bin ich als Kind stundenlang mit meinem Pferd durch den Wald gestreift!  Also sage ich laut: ,, Ich mach´jetzt´ma das Navi vom Handy an!“

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Im Lokal herrscht eine gemütliche Atmosphäre …

Das wirkt auch heute wieder ganz gut und tatsächlich sind wir schon gut eine Minute später in der Lausitzer Straße angekommen, aber nun finden wir das  „La Raclette“ nicht…

Zuerst fahren wir in Dunkelheit  tatsächlich daran vorbei. Die Hausnummer müsste stimmen, allein das Restaurant ist in den dunklen Häuserfassaden kaum zu erkennen. Als die Stimmung im Taxi gerade merklich zu kippen droht, macht der Taxifahrer doch noch eine relativ kleine Tür ausfindig, die passen könnte –  Vorsichtshalber bitten wir ihn mit Hilfe eines ordentlichen Trinkgeldes (bei dem ich mir aus bekannten Gründen nicht ganz sicher bin, ob er es auch verdient hat), noch kurz zu warten…

Der Eingang ist nicht sonderlich auffällig. Klein wie eine normale Haustür, eben typisch Altbau Berlin. Aber der äußere Eindruck kann schließlich auch täuschen und das Restaurant ist ja auch für seinen ursprünglichen Charakter bekannt. So treten wir beherzt ein … und finden uns in einer Bar wieder. ,,Wahrscheinlich wollten Sie ins Restaurant?“ , erkennt der Barkeeper die Situation gleich richtig. Anscheinend kommt es öfters vor, dass sich die Gäste zuerst hierher verlaufen… Ja, nun wissen wir es! Für alle Interessierten: Es gibt also auch eine Kusmagksche Bar…

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Das Rätsel um das verschwundene Restaurant löst sich nun auch schnell auf. Gerade werden Fässer in den Seiteneingang des „La Raclette“ von einem doch recht voluminösen LKW abgeladen, der in etwa den Fassadenteil des Hauses bedeckt, hinter dem sich das „la Raclette“ versteckt hält! So war es kaum möglich gewesen, den relativ klein geschriebenen Namen von der Straße aus in der Dunkelheit  erkennen zu können!

Als wir nun endlich das richtige Ladenlokal betreten, fühlen wir uns jedoch sofort wohl. Die Ziegelwände werde in Nischen mit kleinen Teelichtern erhellt, in der Ecke knistert ein Kaminfeuer.  Die Tische sind aus rustikalem Holz,  darauf erinnern uns getrocknete Lavendelsträußchen an den letzten Sommer. An jedes der kleinen Tischchen ist ein weiteres, noch kleineres Tischchen gestellt, dessen Funktion uns vorerst noch unklar ist… 

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Die Bar-Ecke im Restaurant

Freundlich werden wir an eines der Tischchen geleitet und auch die Karten lassen nicht lange auf sich warten. Da geht die Türe auf und weitere Gäste kommen herein. Ein kurzer Blick zum Personal – und die Ansage, dass man erst einmal  ,,nach hinten“ gehen würde… Was sich ,,hinten“ wohl verbirgt? Das Raucherzimmer? Ober aber – was treibt man denn so in Berliner Hinterzimmern? Hm… Wahrscheinlich ist die Wahrheit dann doch eher trivial … Trotzdem finden mein Mann und ich  Spaß daran,  darüber zu spekulieren… Eigentlich wollen wir später fragen,  vergessen es  dann aber. Das nächste Mal werden wir daran denken! Wenn Ihr es wisst, schreibt es mit doch in die Kommentare! Ist ja kein Geheimnis, wie neugierig, oder positiver ausgedrückt, interessiert ich  an (fast) allem bin! Jedenfalls brauchen sie für das, was sie da eben so tun, gut zwanzig Minuten, bevor sie zurückkommen und sich an ihren Tisch setzen….

Währenddessen studieren wir die Speisekarte. Sie liest sich sehr lecker …

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Die Speisekarte ist genau so, wie ich sie mir wünsche. Mit zwar wenigen, dafür aber guten, originären Gerichten, die zum französischen Restaurant passen. Im Mittelpunkt steht natürlich – wie sollte es anders sein – Raclette!
Was wir wählen, ist eigentlich klar. Natürlich Raclette, mit Grillgemüse, Artischocken und Tomaten… Gürkchen und Silberzwiebel sind sowieseo schon dabei…
Während wir gespannt auf das Essen warten, geht die Tür auf! Seine Majestät, der Dschungelkönig betritt den Raum… Kaum einer der Gäste schaut auf, und ich betrachte ihn auch eher unauffällig aus den Augenwinkeln… Eine kurze Besprechung mit der Bedienung, dann verschwindet er  – nach hinten… rechts, wo sich wohl die Küche befindet, wie das leise Klappern des Geschirres und der Weg der Seviererin vermuten lässt.
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Als er wieder kommt, stellt uns mein Mann kurz vor und er begrüßt uns fröhlich und sehr sympathisch! Ja, der Peer ist einer, der ,,auf dem Boden geblieben“ ist. Gar nicht verkehrt, eigentlich. Ach was, nix ,,eigentlich!“ Das wird spätestens dann gestrichen, als er sich ohne viel Aufhebens auch nicht zu fein ist, meine Jacke charmant zur Garderobe zu bringen. Gar nicht verkehrt. Punkt! Ich beschließe, das nächste mal im Fernsehen doch noch genauer hinzugucken, wenn er wieder über den Bildschirm flimmert. Könnte ja tatsächlich gut werden! Oder ob ich… tatsächlich… mal schauen sollte, ob man diese Ekel-Dschungel-Show nochmal sehen kann? Nöö, das dann doch nicht! Eher vielleicht, wie er Klamotten shoppen geht –  ist wahrscheinlich echt witzig! Das wollte ich ihn eigentlich noch fragen. Bei was er im Fernsehen  am besten war! Also, Herr Kusmagk, falls Sie das hier lesen, können Sie gerne in den Kommentaren antworten! Oder auch, was anderes … Zum Beispiel, was  ,, hinten“ … okay, lassen wir das jetzt. Aber eine Antwort würde mich natürlich schon freuen!
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Zum Raclette gibt es liebevoll vorbereitete Holz-Spießchen mit verschiedenen Gemüsen, die man auf den Grill legen kann. Tipp: Den Griff seitlich positionieren, da sonst Verbrennungen beim Herunterholen drohen!
DSCN1080 (2)Später wollen wir dann noch eine kurze Fotosession machen… doch dann geht die Tür auf, und ein weiterer Gast betritt das mittlerweile schon ganz gut gefüllte Restaurant. Wie sich herausstellt, ist es „sein Gast“ und augenscheinlich haben die zwei viel zu besprechen. Da wollen wir natürlich nicht mehr stören… Aber mittlerweile geht es mit dem Essen weiter und dabei wird auch das Geheimnis des kleinen Beistelltischchens enthüllt!  Die Bedienung stellt ein blumentopf-ähnliches Ding, wie sich herausstellt, eine Art kleiner Grill, darauf.
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Der Raclette Grill für zwei Personen – Ich mag diese Art von originärer Erlebnis-Gastronomie!
Der Raclettegrill! Er wird, wie ich annehme, mit Kohlen beheizt und daran wird eine Vorrichtung gestellt, die ein ordentliches Stück Raclettekäse beinhaltet. Dieses wird heiß und wenn die Oberfläche geschmolzen ist, schabt man sie einfach mit einem Messer ab. Genial! Auf dem Grill kann man die vorbereiteten Holzspießchen mit dem Gemüse legen und schön anknuspern! So eine Event-Küchen-Mahlzeit liebe ich. Begeistert und mit von der angenehmen Wärme mittlerweile roten Backen machen wir uns ans Werk.
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Die Mousse – 11 von 10 Punkten… Rechts das geheimnisvolle Beistelltischchen!
Ich liebe diesen geschmolzenen, wenn man etwas Geduld mitbringt, herrlich knusprigen Käse mit den gegrillten Katöffelchen  und dazu etwas von dem sauer Eingelegtem! Schweigend mümmeln wir erst mal ganz gefangengenommen von den Köstlichkeiten vor uns hin… Nachdem der erste Hunger gestillt ist, unterhalten wir uns über Gott und die Welt und ich denke, wieviel Glück ich doch habe, mit diesem, meinem tollen Mann hier sitzen zu können und das Leben zu genießen, während draußen in der bösen Welt soviel Leid und Unfriede herrscht…DSCN1074 (3)
Die Auswahl des Nachtischs fällt und nicht gerade schwer: Wir nehmen einfach die zwei Nachspeisen, die angeboten werden! Crème Brulée und Mousse au Chocolat. Zwei typisch französische Gerichte, die wir, da wir ja direkt auf der Grenze zu Frankreich wohnen, nicht eben selten essen. Also haben wir ganz gute Vergleichsmöglichkeiten! Und  – was soll ich sagen? Beides sind absolute ,,Träumchen“. Besonders meine Mousse. Die hat genau diese Schmelzigkeit auf der Zunge, die ich liebe, ist wunderschön dekoriert und in der Kombination mit der leicht säuerlichen Fruchtsoße, den gehackten Pistazien und den Blaubeeren führt das zu einer echten Geschmacksexplosion.
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Die wirklich gut gemachte Crème Brulèe mit Bourbon Vanille , dazu Kaffee im Glas…
Da müssen sich die Franzosen warm anziehen!  Also alles perfekt? Nicht ganz… Wie wir wissen, steht Perfektion nur Gott zu ! Und den wollen wir doch nicht erzürnen? So, wie die Quäkerfrauen eine kleine Unebenheit in ihre Quilts einnähten, so muß es auch hier irgendetwas, eine Klitzekleinigkeit zu bemängeln geben. Und es ist… der Kaffee!  Ich bestelle ,, einen normalen Kaffee“.  Was kommt, ist ein nicht ganz heißes Getränk in einem eher kleinen Glas.   Macht man das so? Aber es kommt schließlich auf den Geschmack an und auch nicht jeder mag heißen Kaffee. Also sehe ich darüber hinweg. Aber auch geschmacklich geht dieser einer, letzte Punkt eindeutig an die Franzosen. Der Trostpunkt, sozusagen…

Übrigens habe ich darüber recherchiert (http://www.super-spanisch.de/spanien-blog/kaffee-aus-dem-glas.html.) Es ist wohl so, dass in Spanien und im Norden Afrikas (z.B. Marokko) der Kaffee im Glas serviert wird, in Frankreich ist das eher nicht so üblich… und ich habe schließlich einige Jahre in Frankreich gelebt. Da  wird der Milchkaffee schon mal in der Schale serviert, der Latte Macchiato im speziellen, dicken, hohen Milchglas, aber normaler Kaffee im kleinen Glas? Wurde mir weder in Nizza noch in Strasbourg noch in Forebach angeboten, aber das nur nebenbei!

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Vor den ,,La Raclette“ – so sieht´s von außen aus! Grüne Markisen und Holzrahmen verbreiten französchischen Flair… Lausitzer Straße 34, 10999 Berlin, Telefon:030 61287121, Reservierungen: bookatable.de
Da wir noch einen späteren Termin haben, möchten wir eigentlich nach diesem guten Essen gerne gehen, wäre da nicht noch Peer und die Aussicht auf ein Foto und noch schöner, auf ein paar Worte mit ihm… Unruhig rutschen wir auf unseren Stühlen hin und her. Wir sind nicht gerne unhöflich und schließlich führt er am Nachbartisch immer noch anregende Gespräche. Gerade. als wir uns einen Ruck geben und ihn ansprechen wollen, kommt aus der Küche die Servierdame mit seinem Essen. Mist!
Aber Peer wäre nicht Peer, wenn er in dieser Situation nicht sein Essen stehenlassen würde und uns galant ein paar Photos und ein paar liebe Worte schenken würde. An dieser Stelle, Danke Peer! Nochmals sorry für Dein kaltes Essen! Gerne hätte ich ihm noch ein paar Fragen gestellt, aber das heben wir uns für das nächste Mal auf.  Wir kommen sicher wieder !
So, das war´s schon wieder! Ich hoffe Ihr seid (wenn auch leider nur mental) so satt wie wir geworden und Euch hat dieser kleine Ausflug in die Gastronomie ein wenig Spaß bereitet!
Ich wünsche Euch ein tolles Wochenende mit vielen schönen Erlebnissen! Denkt daran: Das Leben ist zu kurz, um es nicht zu genießen, wann immer wir das können…
Eure Nessy

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Wenn Ihr Lust auf  ,, noch mehr“ Berlin habt, dann könnt Ihr nocheinmal im Überblick schauen, was Euch noch nicht kennt oder Euch noch  interessiert..

Alle erschienenen Berlin-Specials:

1. Teil Berlin ist eine Reise wert...Auf der Suche nach Berlins “neuer” Seele…

Eindrücke von Berlin, Taxifahrer, Hilton-Hotel, rund um Checkpoint Charlie, Mauerbesichtigung, „Mall of Berlin“

2. Teil Berlin Promi-Special: Harald Glööckler-Events…

Am 26.2.2016 war ich zum Ladies-Day in den wahrlich pompöösen Glööckler Store eingeladen. Für mich ein Anlaß, mich mit Phänomen Harald Glööckler einmal näher zu befassen…

3. Teil Berlin Promi-Special: Zu Gast beim „Dschungelkönig“ Peer Kusmagk im Restaurant „La Raclette“         

Auch der Besuch bei Peer Kusmagk war etwas ganz Besonderes, wenn auch ein Kontrastprogramm zu der Modeboutique von Herrn Glööckler. Bei flackerndem Kaminfeuer unterhielten wir uns in rustikaler, gemütlicher Atmosphäre mit einem erstaunlich offenen, unpretentiösen Peer und genossen am Tischgrill mit Holzkohle geschmolzenen Käse…

4. Teil Berlin Fotoshooting in der Mall of Berlin: Schminken und Posieren inmitten des neuen Einkaufscenters (oben)

Zwischen Kongress, Besichtigungen und Meetings blieb auch noch Zeit für ein Shooting …

5. Teil Berlin-Special Medizin: Neuigkeiten vom Deutschen Krebs-Kongress DKK 2016 – Ein Überblick

Die Krebstherapien und -erkenntnisse  haben in letzter Zeit erstaunliche Fortschritte gemacht. Hier berichte ich Euch, was im Einzelnen herausgefunden wurde…

 

 

Für diesen Artikel habe ich keinerlei Zuwendungen erhalten. Für dieLinks und Aktualität der Angaben wird ausdrücklich keine Haftung übernommen, die Bilder sind mit freundlicher Genehmigung von Herrn Kusmagk an diesem Abend entstanden.

14 Kommentare zu „3. Teil Berlin Promi-Special: Zu Gast beim „Dschungelkönig“ Peer Kusmagk im Restaurant „La Raclette“

  1. Guten Morgen Nessy, der heutige Teil war jetzt für mich und ich könnte stundenlang Deinen Ausführungen zum Essen und dem Lokal folgen, oder mir Bilder davon angucken 🙂 Wir essen zwar das Raclette komplett anderes, vor allem ohne Fleisch, aber die Methode gefällt mir sehr – Hab ein fabelhaftes Wochenende 🙂

    1. Hallo Lieber Arno, danke für Deinen so positiven Kommentar, bei dem mir echt das Herz aufgegangen ist! Manchmal ist Lob sooo schön! Wie Du weißt, bin ich auch ein Vegetarier, seit ich 17 ider 18 Jahre alt bin. Gelegentlich inkonsquent bin ich bei Gelantine, obwohl ich auch versuche, sie zu meiden. Aber bei diesem Menü war nix mit Fleisch dabei! Obwohl es da auch gutes Fleisch und Meeresgetier gibt! Du kannst also dort auch vegetarisch lecker essen! Alles Liebe und ein wunderschönes Wochenende, Nessy

  2. Das scheint sehr köstlich gewesen zu sein. Nur kalten Kaffee mag ich auch nicht 🙂

    Liebe Grüße Sabine

    PS: Morgen beantworte ich Deine Fragen zu dem Award. Hab’s nicht früher geschafft.

    1. Danke für das nette Lob! Setz´Dich nicht unter Druck sondern beantworte die fragen, dann, wenn Du Lust dazu hast! Auch wenn ich mich natürlich freue, Dich ein wenig besser kennenzulernen und gespannt auf Deine Antworten bin, soll der Award ja in erster Linie als Anerkennung und Wertschätzung für Dich gedacht sein! Alles Liebe, Nessy

  3. Ich habe gerade unglaublich Lust, genau in diesem Restaurant essen zu gehen. So verfroren wie ich heute bin, wäre das genau das richtige. Gerne auch mit dir. Mit einem Menschen, der so herrlich genießen kann, dabei dennoch immer über den Tellerrand blickt und sich seines Glückes so freut…es wäre ein Genuss.
    Aber auch die lesende Variante ist genau das. Ein Genuss. Die Bilder sind toll geworden. Peer finde ich (ich oute mich) seit dem Dschungelcamp sehr sympathisch. Vorher kannte ich nicht. Dort hat er mir gefallen. Sollte ich wieder nach Berlin kommen, dann werde ich sicher einen Abstecher ins La Raclette machen. Nicht unbedingt wegen Peer…in erster Linie, weil mir das Ambiente zusagt und es unglaublich lecker aussieht.

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende

    1. Mitzi, das ist so ein Kommentar, der mir runtergeht wie Butter… Das wäre toll, wenn wir uns einmal treffen könnten! Leider bin ich nicht so oft in München… Im Sommer fliege ich nocheinmal nach Berlin, Ende Juni…
      Der Peer ist wirklich so, wie er auch im Fernsehen rüberkommt, Locker, sympathisch und witzig, Das war echt so peinlich, ihm beim Essen zu stören, aber er hat geantwortet: ,,Die Teller sind vorgewärmt, da bleibt das Essen warm… super, oder? “ Irgendwann treffen wir uns, ok? Alles Liebe, eine tolle Woche, Nessy

      1. Ich glaub dir, dass es Überwindung gekostet hat. Obwohl seine nette Reaktion bei weitem keine Selbstverständlichkeit ist, ist er es bestimmt gewohnt angesprochen zu werden. Sein Restaurant lebt ja auch von seiner Bekanntheit.
        Ich schrieb das gestern aus dem Bauch heraus und ohne darüber nachzudenken, aber ich würde mich sehr freuen, wenn sich unsere Wege irgendwann einmal kreuzen.
        Liebe Grüße und einen schönen Sonntag.

      2. Wenn Du einmal nach Frankreich fährst, oder ich nach München komme, treffen wir uns, wenn Dir danach ist. Wobei unser Haus (fast) immer offen ist für Freunde. Da triffst Du öfters einmal jemand, der am Küchentisch hockt, der eigentlich nicht hier wohnt… Je nachdem, ob ein Gläschen Cremant oder eine Tasse heißer Kakao vor ihm stehen, weißt du, ob er gerade was feiern möchte oder sich ausheulen… Alles Liebe, Nessy , PS: Würde mich tatsächlich freuen – Wer mit soviel Herz so toll schreibt, kann nur sympathisch sein!

      3. Eine schöne Beschreibung deines Zuhauses. Ich versuche es mit meinem Tisch ebenso zu halten.

        Danke, meine Liebe. Das kann ich nur zurück geben 🙂

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