Heute hat mein Sohn den letzten Tag Ferien und ich liege (ja, so ist es) um 8 Uhr wieder im Bett und habe seit langen wieder einmal andere Blogs gesichtet. Es gibt eine solche Vielfalt, dass man natürlich nur einen kleinen Ausschnitt sehen kann und neben den künstlerischen mit den tollen Berichten über alles Mögliche gibt es sehr viele, die sich „nur“ auf Mode spezialisiert haben. Darunter auch so wirklich schöne und andere, die hauptsächlich aus Produktpräsentationen bestehen.
Bis jetzt habe ich persönlich mir ja noch niemanden gesucht, der mich sponsort oder beeinflußt, ob ich das einmal tue, weiß ich noch nicht… Bis jetzt wollte ich eigentlich, dass ich Euch ungefiltert Kleinigkeiten aus dem Alltag, Lustiges, Medizinisches, Nachdenkenswertes oder auch Modeideen, wenn auch leider nicht in Profiqualität, mitteilen kann. So kann ich Euch ein Stück weit in meinen „Alltag“ mitnehmen und Euch vielleicht Ideen und Anregungen zu liefern. Bestimmt findet Ihr Parallelen… Aber natürlich verdiene ich weder Geld, noch habe ich das Ziel eines perfekten Modeblogs. Dabei gelten sicherlich andere Regeln, wobei ich mir nicht anmaßen möchte, diese Vorgehensweise zu beurteilen oder gar zu kritisieren, zumal diese Blogs, wie oben schon erwähnt, zum Teil meine vollste Bewunderung genießen. Das ist vor allem dann der Fall, wenn diese „perfekten, wunderschönen Seiten“ nicht den Anspruch der Realität haben, sondern eher als ein Kunstwerk mit sehr ansprechenden Bildern, was auch sehr inspirierend sein kann…

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