Hallo Ihr Lieben,
gestern traf ich Irmi. Irmi ist Ärztin in einem Krankenhaus und Pragmatikerin aus Leidenschaft. Sie ist ein ruhiger, zuverlässiger, kraftvoller und hilfsbereiter Mensch , der nichts Dummes macht. Wie die Vulkanier in der Serie Raumschiff Enterprise, die sie natürlich nie sehen würde. Irmi ist mittlerweile 38 Jahre. Sie möchte jetzt eine Familie gründen. Gerhard ist Radiologe. Sie hat ihn nicht etwa über die Partneragentur kennengelernt, bei der sie seit einigen Monaten brav ihre wöchentlichen Dates mit den vorgeschlagenen Herren, deren Interessen zu mindestens 78% mit den ihren übereinstimmen, absolvierte, sondern ganz profan bei der Planung einer Therapie für eine Patientin. Was ein wenig wundert ist, dass sie von ihm fast schon burschikos als „Geri“ spricht.
Ein wenig untypisch ist das schon, wenn man ihre trockene, beinahe emotionslose Art kennt, in der sie Patienten vorstellt! Das klingt dann so: „Herr Eduard Meier, geboren 1956 , wurde im C2-intoxikiertem Zustand nach einer exogen im Rahmen einer Konfrontation zugeführten Commotio cerebri und Trümmerradiusfraktur rechts nach polizeilicher Involution notärztlich versorgt und am 1.1. eingeliefert… “ Will heißen: „Der in die Jahre gekommene Eddi hat sich an Silvester im Suff gekloppt und nachdem er kräftig mit dem rechten Arm wie auch immer zu gelangt hatte, selber eine auf die Mütze bekommen oder aber war zu Boden gegangen… Die Polizei musste anrücken und hat den Notarzt verständigt…“
Aber ich schweife ab. Nun Ja: Irmi und Geri – das passt eigentlich schon! Jedenfalls wollen sie auf Kreuzschiffahrt fahren. Sagt man das so? Nun, Ihr wisst, was gemeint ist! „Gehen“ oder „schwimmen“ kann man ja schlecht. Aber dass das Schiff durchs Wasser „fährt“ und nicht schwimmt, ist schon ein wenig komisch. Naja, tut nix zur Sache… Jedenfalls hat sie mich deshalb kontaktiert. Sie hatte mich neugierig gemacht… Bei W a s sollte ich ihr helfen? Oh Gott, schoss es mir durch den Kopf, hoffentlich wollte sie mich nicht als „Ihr wisst schon“ Beraterin für sich und Geri… So frei ich auch mit Patienten darüber rede, bei Freunden bin da selbst ich ein wenig verklemmt. Und ich wollte mir „es“ auch nicht unbedingt vorstellen…
Aber als sie die Katze endlich aus dem Sack ließ, erwies sich meine Befürchtung glücklicherweise als unbegründet: „Nessy, mein Kleiderschrank besteht aus einem unübersichtlichen Sammelsurium ohne ordentliche Systematik. Bitte hilf mir, eine Grundausstattung mit wenigen guten Teilen zusammezustellen, die pflegeleicht, topaktuell, hochwertig und vielseitig sind.“ Bei dem ersten ihrer Sätze dachte ich mir noch: „Da sind wir schon zwei!“ , aber als sie mich zu ihrem Schrank in einem Schlafzimmer wie aus „schöner Wohnen“ führte, wußte ich sofort, dass sie entgegen ihrer Art maßlos übertrieben hatte… Während die Kleiderschrank-Schiebetür wie durch Zauberhand nach leichter Berührung leise zu Seite schwebte, ging eine Beleuchtung an und warf ihr warmes Licht auf einen tadellos aufgeräumten Kleiderschrank. Ehrlich gesagt befindet sich im meinem Schrank auf einem Bruchteil des Platzes die Zehnfache Menge…
So ordentlich und übersichtlich sich das Ganze auch präsentierte, als „spektakulär“ konnte man den Inhalt wirklich nicht bezeichnen. Hochwertige, bodenständige Basics ohne Muster, ein Hosenanzug in Schwarz-weiß für „gut“ , zwei Sommerkleider und ein Winterkleid, ein Wintermantel, eine beige Strickjacke und ein hellblaues Popeline-Teil… Neben blauen Jeans und ca fünf bunten Shirts das einzig wirklich etwas farbige Teil im Schrank, das zwischen Schwarz-, Weiß-,Grau – und Beigetönen hervorstach. Allerdings wurde es dadurch auch nicht gerade pfiffiger…! Eines war klar: Wertvolle, ausgefallene Schätze suchte man hier vergeblich. Naja, die Orginal-Chanel 2.55 die ich dann in der Schublade entdeckte, ist schließlich auch nicht soo eine Rarität… Jedenfalls NICHT ausgefallen!
Mit anderen Worten: Gute Grundlagen waren durchaus da, mit einigen wenigen Teilen konnte man hier wirklich ein Träumchen entstehen lassen! Mir zuckte es in den Fingern wie bei einem Vampir vor den Biß in einen weißen Hals. „Ruhig Blut, Nessy, ruhig Bluut…!“
„Also Irmi, das sieht doch gar nicht so schlecht aus, daraus läßt sich mit einer kleinen Shopping-Tour für den letzten Pfiff doch eine kleine Schatztruhe zaubern!“ Irmi lächelte milde. Sie kannte mich nur zu gut! „Das freut mich wirklich. Ich denke aber, davor sollten wir zunächst Überflüssiges entsorgen, meinst Du nicht?“ Meinte sie jetzt etwa die fünf T-Shirts? Meine Herrn, ich hatte mindestens fünfzig davon! „Ja, natürlich, wir wollen ja die schöne Übersichtlichkeit nicht zerstören!“ pflichtete ich ihr eine Spur zu eifrig bei. Ich durfte nicht vergessen, bei ihrem nächsten Besuch das Schlafzimmer abzuschließen. Hoffentlich äußerte sie nie den Wunsch, meinen Kleiderschrank sehen zu wollen… „Ich weiß, mein Schatz, DU hast bedeutend mehr, aber schließlich bin ich ja keine Bloggerin!“ Sie war süß, die Irmi… Natürlich hatte sie meine Gedanken sofort erraten.
Dennoch schien sie mir zu vertrauen! Aber Irmi machte auf mich eben den Eindruck, als gehöre sie zu den Menschen, die nicht wie ich in alten T-Shirts schliefen, sondern ordentlich in jeder Lebenslage (im wahrsten Sinne des Wortes) in Pyjamas oder noch schicker, in Nachthemden! Naja, die hatte ich zwar auch, trug ich aber höchstens, wenn Besuch bei uns übernachtete, oder im Hotel, oder wenn ich mal ins Krankenhaus kommen sollte… “ Wo sind denn deine Nachthemden?“ fragte ich in fachmännischem Ton. Irmi druckste in wenig herum:“ Jetzt hast du aber meine Schwachstelle erkannt, du alte Menschenkennerin! Ehrlich gesagt, schlafe ich in alten T-Shirts…!“
Ach Irmi, ich liebe Dich… Ne Quatsch, sagt man nur so, aber das war eben auch Irmi! Ehrlich und unpretentiös! Im Gegensatz zu einer gewissen Nessy, die spontan hätte sagen können: “ Finde ich klasse, ich auch!“ Was sie aber nicht tat. Stattdessen sagte sie, Vielleicht eine Spur zu sachlich und wirklich nur einen winzigen Hauch eines etwas gönnerhaften, ungläubigen Untertones dabei, aber auch nicht falsch, weil, ehrlich war sie ja schon auch, die Nessy…“ Das ist sicherlich eine bequeme Lösung, aber wenn Geri nun öfters zu Besuch kommt, sollte wir vielleicht doch ein wenig aufstocken, meinst Du nicht? Oder wenn Du mal ins Krankenhaus mußt… So 1-2 wären schon sinnvoll, oder?“ Irmi guckte tatsächlich zerknischt, obwohl ich es eigentlich gar nicht sooo ernst gemeint hatte! „Hast recht, Nessy, mach´mal! siehst Du, wie ich Dich brauche?“ Ach, Irmi, Du reine Seele!
Meine Hilfe würde ich der guten Irmi sicherlich nicht verwehren! Aus diesem Wunsch heraus stellte ich also die Überlegungen zu einer optimalem Grundausstattung an, an der ich Euch hier ein wenig profitieren lassen möchte. Den Look, den ich Euch dabei heute vorstelle, ist ein gutes Beispiel für ein pfiffiges Outfit, welches für viele Gelegenheiten geeignet ist, weil es ein wenig besonders, aber trotzdem recht klassisch wirkt. Die Einzelteile lassen sich gut mit allen möglichen Basics kombinieren! Sucht beim Kleiderkauf nach solchen Sachen, die sich gut kombinieren lassen, aber trotzdem irgendwie raffiniert wirken!
Natürlich sind die Bedürnisse je nach individuellem Lebensstil unterschiedlich. So benötige ich zum Beispiel, da ich täglich mit den Hunden und Pferden draußen bin, einen eigenen Kleiderschrank mit funktionalen Robust-Klamotten, die Ihr Euch wahrscheinlich sparen könnt. Dafür brauche ich allerdings nur wenig Clubwear…
Streicht einfach als erstes von der Liste, was Euch unnötig erscheint und ergänzt, was Ihr noch besonderes benötigt!
Besorgt Euch beim nächsten Einkauf einige Kisten, Edding Stif zum Beschriften, Tüten und große Säcke! Räumt dann Euren Kleiderschrank komplett aus und geht die Liste einfach systematisch durch. Habt Ihr viel zu viel? Schaut Euch den „Rest“ an, tauscht ggf. die schönsten Sachen aus. Was nichts mehr ist, kommt sofort nach Themen sortiert in Alt-Kleider-Tüten. Einwandfreie Sachen gehen in den Verkauf oder in beschriftete Kisten. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich der Verkauf wirklich nur bei hochwertigen Markensachen lohnt! Ansonsten verliert Ihr durch Fotografieren, Einstellen und vor allem durch ständigem Nachprüfen im Computer viel zuviel Zeit ! Habt Ihr ein paar Freundinnen mit ähnlicher Figur? Macht eine Tausch-Party! Aber bitte bietet nur einwandfreie Sachen an! Ihr überlegt bei einem Stück länger wohin das soll? Weg mit in die Altkleider-Tüten!

Und hier die MUST-HAVE Liste!!!
Unterwäsche:
10-15 Sets bestehend aus : je 2 Unterhosen, einem Unterhemd und BH
Shapewear 2 Unterhemden, 2 Unterhosen, …
2 lange Unterhemden
2 lange Unterhosen
Für Urlaub/Wellness: 1 Bademantel, 2 Badeanzüge, 2 Bikinies, 1-2 Paeros, wer möchte selbstverständlich 2 Nachthemden und/oder 2Schlafanzüge…
Strümpfe:
4 Paar Seidenstrumpfhosen schwarz
4 Paar Seidenstrumpfhosen natur
2 Paar Seidenstumpfhosen Muster
5-10 Strumpfhosen schwarz, blickdicht
7 Paar weiße Socken
7 paar schwarze Socken
7 Paar bunte Socken, ggf. 3 Paar „besondere“ Sportsocken
Accessoires:
Tücher/Loops einfarbig in beige/schwarz/weiß und in bunt, insgesamt ca 10
Schals (Winter) ca 3 mit passenden Mützen
1-2 Sonnenhüte, 1-2 Caps, 1-2 Wollhüte
Handschuhe 2Paar dick, 2Paar zart, 4 Paar Hobby (Reiten, Motorrad, Fahrrad, Klettern…)
Gürtel: 2-5 Für Hosen in schwarz, braun und weiß, evtl. für Kleider
Taschen: Je 1 kl. Handtasche/Clutch in schwarz und weiß (schick)
1-2 gute, mittelkleine Ledertaschen „for every day“
1-2 größere Ledertaschen (Laptopgröße)
1 Weekender, 1 Badetasche
2 Koffer mit Rollen 1 Cabinbag, 1 großen Koffer
Schmuck: je und 1 lange Kette in gold- und silberfarben und je eine kurze, je 1 Armband mit gold/silber
Am einfachsten gut angezogen ist man mit dem fetzigen Black an´ White-Style, der sehr vielfältig interpretiert werden kann! Alles passt zusammen. Ergänzt mit wenigen bunten Teilen hat man Outfits für (fast) alle Gelegenheiten! Minimalisten machen mit so einer Basis sicher nichts falsch!
Oberkleidung:
2 warme Pullover robust, 2 warme Pulloer feiner
5 Rollis ( 2schwarz/1weiß/1creme/1bordeaux)
2 leichtere Pullover oder Sweatshirts
7 Langarmshirts
7 Kurzarmshirts
10 Blusen/Hemden (davon 3 weiß, 3 kurzärmlig)
ggf. Tops (habe ich persönlich nicht)
Hosen: 2 Jeans, 2 Leggings, 2Stoffhosen, 2 Kurze Hosen, ggf. 1Overall, 2 Jogginghosen
Röcke/Kleider: 2 Kurze Röcke , 2 längere, 2 Sommerkleider, 2 wärmere Kleider, 1 Coctailkleid, 1 Robe

Zum Drüberziehen:
1 weißen, 1 schwarzen, 2 bunte Blazer/Kurzjacken
1 bunte, 1 einfarbige Strickjacke
1-2 Capes oder Poncho
1 Schultertuch
2 warme Anoraks/Parkas (für schick und rustikal)
1 leichten, 1 schweren Mantel
2 leichte Jacken (schick und casual)

Schuhe:
2 Paar (helle/schwarze) Pumps
Hausschuhe für Winter/Sommer
Flipflops
2 Paar Turnschuhe drinnen/draussen
1Paar Slippers
1 Paar Halbschuhe (casual)
1 Paar Booties
2 Paar hohe Stiefel (mit und ohne Absatz)
Irmi und ich hatten viel Spaß bei der ganzen Geschichte… Tatsächlich ist die Liste oben die, die wir für Irmi optimal fanden.
Seht sie einfach als Vorschlag für „Das Wesentliche“ einer Frau, die nicht mehr in der Ausbildung und modisch interessiert ist. Es gibt natürlich Frauen, die wenig transpirieren, eine gute Waschmaschine haben und sich auch wenig schmutzig machen, sich aber vor allem sehr gut diesbezüglich organisieren können und/oder wollen, die mit weit weniger auskommen. Chapeau! Gut so! Wenn man etwas „mehr“ hat, ist es für viele ein wenig bequemer… aber auch ökologisch gesehen ist es natürlich gut, wenn man nicht zu viele Kleider hat! Außerdem kann man, wenn man etwas Neues kaufen möchte, durchaus auch einmal bei Second-Hand Shops stöbern! Viele Sachen dort sind fast neu und manchmal kann man so günstig ein Traumstück ergattern!
Übrigens passten auch meine Kleider während des Studiums in zwei Koffer. Auf der anderen Seite gibt es aber auch weit voluminösere Kleiderschränke…
Bei meiner lieben Blogger-Kollegin Ines Meyrose finder Ihr übrigens einen tollen Artikel über die Grundausstattung in einem Kleiderschrank, Dabei hat sie eine ganze Serie daraus gemachr und nach einzelnen Kleiderstücken unterteilt. Auch sehr lesenswert!
Vielleicht konnte ich Euch aber die ein oder andere Idee aufzeigen… Auf alle Fälle wünsche ich Euch viel Spaß beim Ausmisten, neu Sortieren und dem Aussuchen des ein oder anderen „Neuzugangs“!
Eine fröhlichen Dezemberzeit , Eure Nessy!
Dein Kleiderschrankausschnitt sieht aus wie bei meiner Frau und der setzt sich durch ein ganzes Zimmer fort 😉 Sehr schöne schwarz-weiß Outfits die Du in einigen Raubzügen erbeutet hast 🙂
Mitllerweile durchschaust Du mich…;-)
Die Liste ist klasse!
Mein Schrank quillt über und ich habe schon lange vor einmal wieder auszumisten. Vermutlich werde ich es nicht so schnell tun, aber der Vorsatz ist gefasst.
Freut mich, dass Dir die Liste gefällt… Ich mache es auch langsam, miste immer einmal wieder etwas aus. Ein schönes Wochenende, Nessy..
Liebe Nessy,
habe bei der Geschichte mit Irmi sehr schmunzeln müssen. Meine „Keidersammlung“ (Kleiderschrank ist nicht passend) ähnelt Deinem Schrank jedenfalls viel mehr als Irmis. Die Liste ist echt toll, aber ob ich es wirklich übers Herz bringe, so viele hübsche Kleider oder Röcke auszumisten? ;-))
Dein Schwarz-Weiß-Look ist super! Die kurze Short mit der blickdichten Strumpfhose und den Stiefeln sieht süß aus und passt Dir ganz toll! Für Dich ein Must-have ist natürlich der weiße Pulli mit dem Pferdemotiv.
Schade, dass Dich Vox damals nicht genommen hat. Lass uns bitte wissen, wenn Du doch einmal Shopping-Queen werden solltest.
Einen schönen Sonntag-Abend,
Nadine
http://nadinecd.blogspot.co.at
Hallo Nadine, vielen Dank für den tollen Kommentar. Das Problem war nicht so sehr Vox, sondern private Gründe… Wir hatten eine Hundegeburt, die genau auf die Tage der Dreharbeiten gefallen wäre… das war allen zu unsicher… Hoffe, Du genießt die Vorweihnachtszeit. Alles Liebe, Nessy
Hallo Nessy,
haha, die Vulkanier aus Star Trek wie süß – als ich das gelesen habe mußte ich schon schmunzeln, ich mag die Serie(n) auch. Ich mag deine hell/dunkle Modekombi sehr und bewundere dich, daß du bei diesen Temperaturen nur „kurz“ draußen herum gehst. War es denn nicht kalt an den Beinen???
Übrigens: interessanter Blick in den Kleiderschrank…
Liebe Grüße
Jennifer
Liebe Jenny, der Schnee auf dem Bild war ja nur von extrem kurzer Dauer. Das Outfit ist nun auch nicht gerade für ausgedehnte Schneespaziergänge geeignet. Die Frostbeulen an den Knien sind dieses Saison ja nicht sooo in… Alles Liebe, Nessy
„…der Schnee auf dem Bild war ja nur von extrem kurzer Dauer. “ – hoffentlich bleibt´s so…;-)
Schöner Einblick in Deinen Schrank und Deine Gewohnheiten. Immer wieder spannend, einen Blick in fremde Schränke werden zu dürfen.
Danke Dir für die Verlinkung! In denke auch, dass es sehr individuell ist, wie viel man von was braucht. Ich verblogge im Frühjahr und Herbst seit Jahren meine genauen Zahlen bei der Kleiderschrankinventur. Es hängt ja nicht nur von der Vorliebe für mehr oder weniger Kleidung ab, sondern auch vom Job, Hobbys, privaten Umfeld und nicht zuletzt auch der Körperform. An meinen Körper passen zum Beispiel Röcke nicht gut, deshalb habe ich nur einen. Kleider mag ich hingegen gerne.